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Causa Füllmich: "Die Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte durch einen 53 Jahre alten Mitbeschuldigten am 10. November 2020 eine Zahlung in Höhe von 200.000 € in 20 Transaktionen zu je 10.000 € an seine Ehefrau vornehmen ließ. In der Folgezeit soll er das Geld gemeinsam mit dieser vollständig verbraucht haben. Am 27. Mai 2021 soll er dann eigenhändig 500.000 € auf sein Privatkonto transferiert und auch diesen Geldbetrag gemeinsam mit seiner Ehefrau privat verbraucht haben."
"Über hundert Folgen NDR-podcast mit Christian Drosten. Es gab eine große Fanbase, die keine Minute verpasste und ihrem Wissenschaftsgott täglich an den Lippen klebte. Es gab ebenso eine Fuellmich-Fangemeinde, die unentwegt dem Corona-Ausschuss auf OVALmedia folgte. Die getroffenen Aussagen konnten gegensätzlicher nicht sein, das Phänomen war identisch. Die Zuhörer fühlten sich aufgeklärt. Beide Formate wurden zu einer Seifenoper mit Stammpublikum. Gute Zeiten, schlechte Zeiten für die jeweilige Bubble. Die Gefahr für den Dauerkonsumenten einer solchen Soap heißt einseitige geistige Ernährung. Und Betriebsblindheit. "
Corona-Sammelklage und Die Basis: „Eine dreiste Lügengeschichte“
23.09.2022
Ruth Schneeberger
Die Anwälte Reiner Füllmich und Viviane Fischer bezichtigen sich öffentlich der Lüge. Es geht um Spendengelder – und teure Klagen gegen Drosten und Wieler.