Leitungswasser wird auf weniger als 100 Substanzen geprüft (Grenzwerte), obwohl sich tausende Substanzen im Leitungswasser befinden. Die unzähligen möglichen Synergieeffekte und die Langzeiteffekte sind offen. Was, wenn beispielsweise 100 Schadstoffe, deren Konzentrationen jeweils unter dem Grenzwert liegt, im Zusammenwirken doch gesundheitsschädliche Auswirkungen haben? Und was sagt es uns, dass die Grenzwerte gelegentlich „angepasst“, mit anderen Worten, erhöht werden?
Um nur einige zu nennen: Im Leitungswasser sind regelmäßig Schwermetalle, Uran, Asbest, Pestizide, Mikroplastik , Parasiten einschließlich Parasiteneier, Hormone und Medikamentenrückstände messbar. Unterstellt, es werden in Deutschland jährlich 30 Tonnen Medikamente verkauft: Über den Urin und den Stuhl gelangen die Rückstände ins Trinkwasser.
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