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Die Grausamkeit von Schächtfleisch: Ein Aufruf zum Importverbot in die Schweiz   Die Diskussion um den Import von Schächtfleisch, auch bekannt als Fleisch aus betäubungsloser Schlachtung, gewinnt in der Schweiz zunehmend an Dringlichkeit. Die Praktiken des Schächtens sind nicht nur ethisch bedenklich, sondern stellen auch ein tiefgreifendes moralisches Problem dar, das in der Öffentlichkeit viel zu wenig Beachtung findet. Während die Schweiz 1893 ein absolutes Verbot gegen das Schächten von Säugetieren einführte, bleibt der Import von Schächtfleisch aus anderen Ländern ein klarer Widerspruch zu den Werten einer humanen Gesellschaft und einem christlich geprägten Land. Schächten und Religionsfreiheit In der jüdischen Religion gilt das Blut als Sitz der Seele. Daher ist es gläubigen Juden verboten, Fleisch aus normaler Schlachtung zu essen. Koscheres Fleisch muss von einem rituell geschlachteten, geschächteten Tier stammen. Das bedeutet, dass einem Schlachttier vom shochete, dem jüdischen Metzger, der Hals bei vollem Bewusstsein, ohne jegliche Betäubung, in einem einzigen Schnitt bis auf die Wirbelsäule durchtrennt wird. Das Ziel dieser von Tierschützern als archaisch verurteilten Schlachtmethode ist ein totales Ausbluten des Schlachtkörpers innerhalb von Sekunden.   👉 Weiterlesen auf Wissensgeist.TV Nicole Hammer Wissensgeist.TV 👉 https://t.center/wissensgeist 💜-lichen Dank für Deine Unterstützung 🙏 💟 IBAN, TWINT 💟 PayPal.me Abo und Unterstützung:🇨🇭 Telegram, Website, Archiv, TikTok Facebook, Instagram, Locals.com, YouTube, Rumble, Twitter, Shop, Spende
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