Traumatisierte Täter oder doch eher traumatisierte Opfer? - Frank Kraemer im Gespräch
Der Aufschrei ist zunächst immer groß, wenn ein Asi-Messer-Migrant wieder einmal das Tagesgeschehen bestimmt und meist Deutsche, nahezu ausnahmslos Schwächere und/oder Unbewaffnete zu Schaden kommen oder sogar ihr Leben lassen müssen.
Die nächste Stufe der aufgesetzten Buntland-Empörung ist dann der mediale Hinweis, Verallgemeinerungen und Ressentiments gegenüber Fremden seien unangebracht.
Daran schließt sich das perfide Treiben der "Rechtsverdreher" an, welche die "Versorgungssuchenden" (Prof. Gunnar Heinsohn) verteidigen. Hier wird dann von Traumatisierungen und Alltagsrassismus geschwafelt.
Der Täter wird in Verdrehung der Tatsachen zum Opfer gemacht - und das eigentliche Opfer häufig vergessen.
Frank Kraemer führte ein bezeichnendes Gespräch mit Daniel, einem tatsächlichen Opfer, das seit 14 Jahren um sein Recht kämpft.
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