Gelungener Weihnachtsthing am 21. Dezember 2024: Auf ein neues Jahr mit noch größerer Dynamik
Am Samstag, 21. Dezember 2024, versammelten sich in der Nähe von Pirmasens im Einbruch der Dunkelheit 50 Patrioten und Selbstdenker, um die Wiederkehr des Lichtes zu feiern. Zuvor hatte man ein Wochenende mit interessanten Vorträgen, Gemeinschaftsgesang und voller Gemeinschaft verbracht.
Es zeigte sich einmal mehr: Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weiterreichen der Glut
Alles weitere zum Weihnachtsthing ist nachfolgend zu erfahren!
Das Schicksal der Wolfskinder - die Russlanddeutsche Lydia Walz berichtet
Die Geschichte der Russlanddeutschen wird in Buntland generell verzerrt dargestellt. Es gab zahlreiche Auswanderungsbewegungen von Deutschen nach Russland im 19. Jahrhundert. Heute würde man die Ursache hierfür als "Youth Bulge" bezeichnen - einen Überschuss an jungen Männern ohne die Möglichkeit, einen eigenen Bauernhof im Deutschen Reich zu betreiben.
Während manch ein Arzt aus Saudi-Arabien fast zwei Jahrzehnte als mustergültig integriert gilt, bevor er auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mehreren Hundert Personen nach dem Leben trachtet und (bisher) fünf tötet, wird in Buntland weiterhin die Mär zum Themenkomplex 'Russlanddeutsche' gepflegt, dass die damaligen deutschen Auswanderer und späteren Heimkehrer nach dem Zweiten Weltkrieg nur einen deutschen Schäferhund gehabt hätten.
Kaum bekannt ist in diesem Zusammenhang das Schicksal der sogenannten 'Wolfskinder' – die Russlanddeutsche Lydia Walz berichtet.
Den Opfern ein Gesicht geben! Es sind Worte, die einen sprachlos machen: „Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen. André hatte keinem was getan. Er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde. Wieso du?“ Dazu das Bild eines kleinen Buben, der neugierig in die Kamera schaut. Bei der Verfasserin handelt es sich um die Mutter des jüngsten Opfers vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Weiter schreibt die Frau auf Facebook: „Wieso nur? Ich versteh es nicht. Nun bist du bei Oma und Opa im Himmel, sie haben sich sehr vermisst. So sehr wie wir dich nun hier vermissen.“ via @anonymousnews_org
Elitenüberschuss und politische Stabilität - Vortrag des Pfeifenrauchers beim "Thing VII"
Wie kommt es zu politischer Instabilität? Darüber haben sich seit Generationen Soziologen und Historiker Gedanken gemacht.
Mit Peter Turchin macht sich aber ein Biologe, der von der Analyse von Bevölkerungszyklen in der Biodynamik kommt, an diese Problematik und behauptet mit der von ihm entwickelten Wissenschaftsdisziplin Kliodynamik, Entwicklungen von Staaten und Zivilisationen voraussagen zu können.
Nun wird also die Menschheitsgeschichte mit Daten und Formeln in ein Modell gepresst - mit weitreichenden Folgen.
Der Vortrag des Pfeifenrauchers und dessen Kommentierung ist hier abzurufen!
Er ist wieder da: Outdoor Illner youtubt nach zwei Jahren Pause und spricht zu Martin Heidegger
Zwei Jahre lang hat er sein dürstendes Publikum warten lassen. Zum Glück tat er es nicht “Zarathustra” gleich und nahm sich zehn Jahre Auszeit. Zwar war Outdoor Illner gern gesehener Gast und Referent beim “Thing”, aber das weltweite Datennetz wurde illner-technisch ausgehungert.
Im Rhein-Main-Gebiet können sich die Illner-Jünger gleich zu Jahresbeginn freuen. Der verlorene Sohn der YouTube-Welt ist wieder da und wird in seinem Vortrag Martin Heidegger thematisieren, den er für einen Vordenker für eine Rechte ansieht, die es bisher noch gar nicht gibt.
Thüringen-Thing am 8. Februar 2025 mit Christian "Outdoor" Illner
Nach dem überragenden medialen Erfolg beim "Thing der Titanen III" im September 2022 setzen nun nach der Abwahl von Flüchtlings-Ramelow die Thing-Veranstalter erneut an, Thüringen in seinen Grundfesten zu erschüttern (Ironie aus!).
Unter dem Leitmotto "Wahrheit und Wesen" werden am 8. Februar namhafte Referenten erwartet. Erstmals im 'Osten' sprechen wird dabei Christian "Outdoor" Illner.
Die weiteren Redner werden in Kürze bekanntgegeben.
Alles weitere ist unter nachfolgendem Verweis zu erfahren!
Kiffer raus - Säufer rein - eine humoristische Betrachtung der Eliten von Rechten und Linken
Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie sich der vorpolitische Raum im Bereich der Rechten wundert, dass es gar keine Früchte abzugreifen gibt für konservative Intellektuelle.
Das liegt unter anderem daran, dass es auf der Rechten mit der AfD erfreulicher Weise eine Partei gibt, aber noch lange keine strukturierte gesellschaftliche Bewegung.
Ist dann die "Alternative", dass den Kiffern von links in Theatern und Medien die rechten Säufer folgen?
Nach der Voigt-Wahl in Thüringen durch Mauermörderpartei: Ruhe in Frieden, CDU!
Eigentlich kann man seit Jahrzehnten, eigentlich spätestens seit dem Tod von Franz-Josef Strauß, von der Union nichts mehr erwarten. Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts, Masseneinwanderung und Sozialdemokratisierung der Wirtschaftspolitik.
Mit der Wahl von Mario Voigt als Nachfolger des Linksextremisten Ramelow mit Stimmen der Partei seines Vorgängers, die sich nie vom Schießbefehl der DDR distanziert hat, ist ein letzter Tiefpunkt der CDU erreicht.
Merkel, Merz und Voigt werden die Totengräber einer charakterlosen Zombie-Partei sein. Gewählt wird diese ehemalige Volkspartei nur noch von Tatterkreisen und alten Weibern!
YouTuber Weichreite sorgte für überregionale Reichweite der Heilbronner Mahnwache
Anlässlich des 80. Jahrestages des alliierten Bombenterrors über Heilbronn, bei dem wegen des perfiden Angriffs auf Zivilbevölkerung schwere Kriegsverbrechen begangen wurden, berichtete auch der bekannte rechte YouTuber Weichreite über die Mahnwache auf dem Wartberg.
Kuriose Szenen mit offensichtlich völlig überforderten Polizeibeamten mit gelben Zipfelmützen spielten sich ab, bei der die Ordnungshüter ein erbärmliches Bild abgaben, da es ihnen nicht gelang, den antifaschistischen Pöbel für die Berichterstattung von Weichreite im Zaum zu halten.
Den ganzen Bericht sowie das Weichreite-Video ist hier abrufbar:
Am 4. Dezember 2024 jährt sich zum achtzigsten Mal die totale Zerstörung Heilbronns durch britische Bomber
Heute, am 4. Dezember 1944, vor 80 Jahren wurde die württembergische Käthchenstadt Heilbronn im Rahmen eines schweren Kriegsverbrechens gegen die Zivilbevölkerung völlig zerstört.
Jeder, der an diesem sinnlosen Martyrium dieser damals noch deutschen Kleinstadt Anteil nehmen möchte, ist eingeladen, dem Gedenken zwischen 19.29 bis 19.55 Uhr beizuwohnen.
Hierzu bieten wir nachfolgend eine virtuelle Mahnwache an.
4. Dezember 1944: Vor 80 Jahren legten britische Bomber die Käthchenstadt in Schutt und Asche
Erst seit 2018 gibt es eine Gegenbewegung zu dem einseitigen Gedenken von Sozialisten und Liberalisten an die Bombennacht im württembergischen Heilbronn.
Seit dem 4. Dezember wurde mit der Mahnwache ein Fanal gesetzt: Wider des Schuldkults und der perfiden Geschichtsinterpretation im Sinne der Umerziehung.
Zu danken ist dies der verdienstvollen Arbeit des Freundeskreises ein "Herz für Deutschland", der in Pforzheim ansässig auch in der Goldstadt die Mahnwache organisiert.
Wer am 4, Dezember nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, mit zwei Videos, die das Martyrium Heilbronns in Erinnerung rufen, virtuell 80 Jahre nach dem Bombardement zwischen 19.29 und 19.55 Uhr anwesend zu sein.
Es wird immer schlimmer: "Neue Normalität" in der Werbewirtschaft
Die perfide Flüchtlingskanzlerin stellt heute offiziell ihre politischen Erinnerungen unter dem paradoxen Titel: "Freiheit", vor - selbstgerecht und ohne Selbstkritik.
Aber nicht nur wegen Merkels Selfie-Fan-Base, de sich heute teilweise als Messer-Migranten betätigen, herrscht in Buntland eine neue Realität.
Über die "Neue Normalität" während Corona hinweg, breitet sich die Pestilenz der Diversität auch in der Werbewirtschaft aus!
In der neuen Normalität der Werbewirtschaft sind Afro-Deutsche ein Muss, meist in Kombination mit Angehörigen der LGBTQ+-Gemeinde!
WIR sagen: "Nein", zum Diversitätsdiktat und zum Toleranzfaschismus!
"Morgen geh ich zum Sozialamt" - Kultlied einer Homo-Band aus den 80er-Jahren mit neuer Aktualität
Eine Homo-Kultband in Köln hat in den 80er-Jahren das Verhalten deutscher assozialer Parasiten beschrieben, die anstatt zu arbeiten, einfach beim Sozialamt die Hand aufgehalten haben. In: "Morgen geh ich zum Sozialamt", nehmen sich die Kölner Kult-Rocker zudem selbst auf die Schippe.
Ganz anders unsere Gegenwart in Buntland. Hier ist die Verschwendung von zig Milliarden bittere Realität.
Heute bezeichnet man Kostgänger und Trittbrettfahrer unseres Sozialsystems als “Flüchtlinge”.
Viel Spaß bei Old-School-Rock mit Jürgen Zeltinger!
Eugenik – Irrweg oder Hoffnungsschimmer? Frank Kraemer spricht mit Erik Ahrens
Für manche ist Eugenik wegen vorhandener Erbkrankheiten so etwas wie die letzte Hoffnung.
Andere wiederum vermuten hinter der Eugenik nichts anderes als Rassenzucht hin zum Herrenmshcnen.
Ungeachtet dessen sind Biologie und Genetik unzweifelhaft feste Bestandteile der menschlichen Natur. Auf politischer Ebene wird diesen Bereichen jedoch keinerlei Relevanz zugesprochen. Ob das eine so gute Entscheidung ist, darüber spricht Frank Kraemer mit Erik Ahrens.
Die moralischen Aspekte des Kapitalismus - Dr. Peter Malborn beim "Thing VII"
Mit pauschaler Kapitalismuskritik kommt man gut an in Buntland. Wenn man dieser kaum fundierten Pauschalkritik dann noch die Phrase "soziale Gerechtigkeit!" an die Seite stellt, lässt sich leicht auf Stimmenfang gehen. Das BSW um die Champagner-Kommunistin Wagenknecht lässt grüßen!
Demgegenüber analysiert Dr. Peter Malborn anschaulich im nachfolgenden Vortrag, welches wohlfahrtsfördernde Prinzip der Marktwirtschaft innewohnt - eine strikte Ordnungspolitik vorausgesetzt.
Es ist und bleibt eben ein sozialistischer Narrativ, der Kapitalismus sei per se “böse”, denn er allein kann Breitenwohlstand schaffen und den technischen Fortschritt dauerhaft sichern.
Wegen Elon Musk: Der Antifa-Club FC St. Pauli verlässt X, das Pluriversum kommt!
Zahlreiche Einzelpersonen und Organisationen aus der Gutmenschenfraktion verlassen derzeit die soziale Plattform X, dessen Eigentümer seit 2022 der reichste Mann der Welt, Elon Musk, ist.
Weil für Elon Musk die Freiheit der Rede ein sehr hohes Gut ist und weil für ihn als Libertären Zensur eine indiskutable Maßnahme ist, fliehen die selbsternannten linken Tugendwächter von der vormals Twitter genannten Plattform, weil sie rechtsgerichtete Beiträge nicht ertragen können, gleichzeitig aber verlangen, dass wir Rechten alle linken Irrsinnsberichte ohne Murren ertragen.