Traugott Ickeroth - Der Sturm ist da!

Angeblich war die Schlammflut um 1802. Die technische Entwicklung wurde später durch die Weltausstellungen nur partiell und kontrolliert "reanimiert"... Quelle

24. Törchen: Heute bitte ich Euch alle um ein paar Minuten Zeit. Visualisieren wir die zügige Freilassung aller ungerecht Inhaftierten in Deutschland. Ob es Bundeswehrsoldaten sind, welche für Ihre körperlich und geistige Unversehrtheit einstehen, Ärzte, welche ihren Eid Ernst nehmen oder politisch Gefangene, die nur das Beste für Deutschland und die Deutschen wollen... Alle haben unsere Unterstützung verdient und sind auf unsere Solidarität angewiesen. Stellen wir uns mal vor:

Sie sind wieder frei.
So sei es. So sei es. So sei es. ✨

❤️lichen Dank Euch allen! Eine frohe Weihnacht und ein friedliches besinnliches Fest!

23. Törchen: Wenn wir auf dem Balkon oder Terrasse stehen, sehen wir Häuser, Bäume, Wälder, Kirchtürme. Das ist die Matrix. (Besonders die Kirchtürme 😉). Drehen wir uns um und sehen unser Zimmer: Das ist die Matrix. Sehen wir in den Spiegel: Das ist die Matrix. Die Matrix ist virtuell und wandelt sich in jeder Sekunde. Sie ist eine Illusion, Sanskrit "maya". Gleichzeitig ist sie wie Knete, welche durch emotional geladene Vorstellung jederzeit änderbar ist. Das ist erlaubt und unsere Freiheit als Souverän. Doch jeder muß die Verantwortung für seine Schöpfungen tragen. Die höchste Ebene ist jedoch "Dein Wille geschehe." Diese Ebene wird für alle zum Paradies, wenn es uns gelingt, unser Wille zu seinem Willen zu machen.

Törchen 22: Aus aktuellem Anlaß... Wann immer das Dharma - die Göttliche Ordnung - mißachtet und vergewaltigt wird, gibt es Korrektive. Diese Korrektive sind oft sehr, sehr schmerzhaft. Die Red. bittet um rasche und vollständige Genesung der Verletzten und viel Kraft den Angehörigen.. Den Ermordeten, nicht nur denen des Anschlags in Magdeburg, Ruhen sie in Frieden.

21. Törchen: Die Wintersonnenwende feierten alle Naturvölker, ebenso die Tag- und Nachtgleichen. Sie waren im biologischen Rhythmus der Erde. Mit Jul beginnen die Rauhnächte. Die Rauhnächte bergen ein Geheimnis. Laut Mayakalender folgen 13 Synchronisationstage, für jeden der 13 Monate á 28 Tagen können wir durch programmieren des jeweiligen Tages die gesamte Monatsenergie festlegen. Demnach können wir uns beispielsweise für den Januar (vom 21. Dezember bis 18. Januar (nach derzeitigem Kalender) auf Gesundheit fixieren. Je nachdem, wie wir die Tagesenergie programmieren, bekommen wir für den entsprechenden 28-Tage-Monat Rückenwind für alles, was mit Gesundheit zu tun hat. Usw...

20. Törchen: Karma wird auf der Erde vom Ego produziert und kann auch nur hier wieder abgetragen werden. Daher raten die Weisheitslehrer, "Dein Wille geschehe" oder "Be merly an instrument - sei lediglich ein Instrument des Göttlichen" (Sri Aurobindo). Wenn wir gleich einer Marionette an den Fäden des morphogenetischen Feldes oder Spirits hängen, produzieren wir kein Karma mehr und daher besteht keine Notwendigkeit mehr zur Wiedergeburt. Auch gutes Karma zwingt zur Wiedergeburt. Daher sagte Buddha: "Wehe den Wohlkarmierten...", denn diese müssen wiederkommen, um in einem goldenen Käfig zu sitzen.

19. Törchen: Traurigkeit, Wut, Kummer, dies alles sind Anzeichen mangelnder Anbindung. Wir ernähren dadurch zudem die negativen Kräfte. "Wir sind glücklich, oder lecker." Und noch etwas: Wir ziehen das, wovor wir uns fürchten, in die Manifestation. Eine kollektive Angst vor einem großen Krieg zieht genau diesen in die Manifestation. Wir kreieren also mit unserer Freude auf einen weltweiten Frieden eine friedliche Welt. Diese freudvolle Erwartung ist bereits der Frieden!

18. Törchen: Eine Hinwendung zum Spirit bedeutet nicht, ein problemloses Leben zu führen. Es geht nicht darum zu bitten, Lebensaufgaben zu umgehen oder erlassen zu bekommen. Dann gäbe es ja auch keine Chance, uns zu bewähren und an den Herausforderungen zu wachsen. Eine echte Hinwendung bewirkt, die Mittel zu bekommen - die Fähigkeit und Stärke zu erhalten - die Aufgaben und Herausforderungen im Rahmen der Göttlichen Ordnung zu meistern.

17. Törchen: Eine indische Parabel, passend zu unserer derzeitigen Situation: Ein Weiser träumte eines nachts, daß das Wasser im Brunnen über Nacht vergiftet, und jeder, der davon trinkt, bekloppt werden würde. Der Weise erwachte erschrocken, schnappte sich alle verfügbaren leeren Amphoren und begab sich zum Dorfbrunnen, um gutes Wasser zu schöpfen. Am nächsten Morgen stand er früh auf und ging zum Brunnen. Dort traf er andere Dorfbewohner, welche völlig von der Rolle waren. Er wollte sie vor dem Wasser warnen, erklärte ihnen die Ursache ihres absonderlichen Verhaltens, aber alle zeigten auf ihn und waren der Überzeugung, daß er verrückt geworden sei. Er wurde beschimpft, verächtlich gemacht, drangsaliert. Alles argumentieren half nicht, seine Schwierigkeiten wurden immer größer, und in der Not trank er von dem vergifteten Wasser. Daraufhin hatte er wieder Ruhe und wurde vom Rest des Dorfes wieder in ihre Reihen aufgenommen. Und die Moral von der Geschicht? Trink von den Mainstreammedien nicht!

16. Törchen: Einerseits müssen wir als Menschheit uns selbst befreien, andererseits ist es Anmaßung zu glauben, es ginge ohne Göttliche Hilfe. Es ist letztlich beides. Daher sagt der Volksmund: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Das ist kein Widerspruch, den das Göttliche wohnt in jedem Menschen.

15. Törchen: Alles, was wir nicht loslassen, beschwert unseren Weg. Es sind unnötige Steine in unserem Rucksack. Im Grunde gibt es nur wenige Dinge, welche losgelassen werden dürfen: Angst oder Sorgen sowie Verlust und Erwartungen. Sie weisen auf einen Mangel an Vertrauen auf die Göttliche Führung oder die Führung unseres inneren Piloten durch die Stimme unseres Herzens. Das Vertrauen in die Führung ist letztlich die Führung selbst.

14. Törchen: Auf unserer Bewußtseinsebene herrscht ein Kampf, immer um die gleiche Sache: Energie. Was in der feinstofflichen oder okkulten Ebene Prana, Chi, Od, Orgon oder einfach Lebensenergie genannt wird, ist innerhalb der Matrix Geld. Geld ist der dichteste oder härteste Aggregatzustand dieser Bioenergie, daher auch oft äußerer Mangel, denn es fließt von arbeitend zu reich. Ursache dieses Kampfes ist ein Mangel an Energie auf Seiten der Dunkelmächte, da diese nicht an die Quelle angeschlossen sind. Also sind sie dazu verdammt, parasitär woanders Energie zu saugen.

13. Törchen: Die drei Triaden der Lichtkräfte, angefangen mit den Seraphim und Cherubim bis hinunter zu den Erzengeln und Engeln finden ihre Entsprechung in der Ufologie. Ob wir es Plejadier, Akturaner oder Aldebaraner nennen spielt keine Rolle. Es sind unterschiedliche Sichtweisen und Namen. Gleiches gilt für die dunkle Hierarchie. Von Mantis, Dracos oder Reptos bis hinunter zu den Tall und Small Greys. Am Ende des Transformationsprozess werden diese Kräfte und Mächte geoffenbart werden. Für die meisten ist dieser Zusammenhang derzeit noch nicht annehmbar.

12. Törchen: Gibt es einen freien Willen oder ist alles vorbestimmt? Dazu gibt es unterschiedliche Aussagen.
Als Pilatus Jesus fragte, warum er nicht antworten würde, da sein Leben in seinen (Pilatus') Händen läge, sagte Jesus, daß alles vorbestimmt sei, und er es nicht ändern könne.
Osho antwortete, daß das Sichbeschäftigen mit dieser Frage einem aus dem "Jetzt" katapultieren würde.
Schopenhauer meinte, daß wir zwar frei entscheiden könnten, wie wir uns aber entscheiden, vorausbestimmt sei.
Und Krischnamurti sagte, daß der Begriff "Freier Wille" in sich widersinnig sei, denn wo ein Wille ist, gibt es ein Ziel, ist noch etwas zu wollen, zu erreichen. Es ist ein Mangel vorhanden. Wo aber ein Mangel vorhanden ist, kann es keine Freiheit geben.
Alle diese Antworten sind richtig; die Wahrheit liegt auf einer Ebene jenseits des Verstandes.

11. Törchen: Man sagt, die Hölle sei leer. Das trifft zu, denn wie die Lichtkräfte der Geistigen Welt permanent im Einsatz sind, so werden auch die negativen Kräfte, diverse Logen und der Tiefe Staat, auf Erden von den Asuras aus den niederen astralen Sphären unterstützt. Der beste Schutz davor ist innere Reinheit und Hinwendung zum Spirit.

10. Törchen: Das Negative wird zunehmend sichtbar. Wie können wir damit umgehen? Es gibt zwei Möglichkeiten: Wir schauen das Negative an, erkennen es als Real, ziehen aber unsere Aufmerksamkeit davon zurück, um es nicht energetisch zu verstärken. Es wird nicht negiert. Die zweite Möglichkeit ist deutlich schwieriger: Wir schauen das Negative an, gehen in es hinein, so tief, bis wir auf dem Grund des Negativen das Wirken des Göttlichen erkennen.

9. Türchen: Die schwierigste Phase für einen spirituellen Sucher ist das Auftauchen aus dem Meer der Unbewußtheit. Sobald der Kopf aus dem Wasser ist, ist die inkarnierte Seele ein Angriffspunkt für die negativen Kräfte. (Dazu bedarf es keiner politischen Äußerung) Die aufsteigende Seele wird gesehen und bekommt "eins auf den Deckel". Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Sie taucht wieder ab, um in Ruhe gelassen zu werden, oder sie steigt weiter auf. Dann kommt der Punkt, an dem die Dunkelmächte vor dem Licht eines sich entfaltenden Bewußtseins erschrocken zurückweichen. Das ist der Punkt vollkommener Angstlosigkeit.

2. Advent: Nichts ist so schwierig wie eine menschliche Inkarnation hier im Zentrum mit der größten Dichte. Daher bewundert uns die Geistige Welt, da wir den Mut hatten, auf einer Ebene zu erscheinen, in welcher die Grundleiden Geburt, Alter, Krankheit und Tod herrschen sowie ein Spannungsfeld innerhalb der Dualität. Wir sind das Bodenpersonal, jeder mit einer bestimmten Aufgabe gekommen. Respekt! Leider enden etliche am Fließband statt bei ihrer Bestimmung.

Guten Tag Herr Ickeroth,

in vorbezeichneter Angelegenheit halte ich fest, daß das Landgericht Saarbrücken derzeit beabsichtigt, den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg anzurufen. Es soll in einer Vorabentscheidung geklärt werden, ob einzelne Anklagepunkte mit europäischem Recht in Einklang stehen. Eine entsprechende Klärung erfolgt insbesondere in Fällen von grundsätzlicher Bedeutung (sog. Präzedenzfällen). Das Verfahren kann langwierig sein.
Ich hatte Ihnen bereits mitgeteilt, daß aufgrund dieser Entwicklung mit einer erheblichen Erhöhung der (Anwalts-)kosten gerechnet werden muß.
Sollten Se die Anwaltskosten – ihre und die ihrer Frau - durch Zahlungen Dritter finanzieren, können diese gerne Teilbeträge auf eines der folgenden Konten überweisen:

SCHMIDT Rechtsanwälte
Aktenzeichen 0291/23  (unter Verwendungszweck dringend angeben)
DE62 5905 0101 0067 1322 17 Sparkasse Saarbrücken
DE40 5919 0000 0123 0480 08 Bank1Saar

Im Hinblick auf den erhöhten Buchungsaufwand bitten wir jedoch von Kleinstzahlungen unter 10 € abzusehen. Rein vorsorglich bitten wir von (Sachstands-)anfragen Abstand zu nehmen, da wir diese aufgrund unserer Schweigepflicht nicht beantworten dürfen.

Mit den besten Grüßen
Dr. Jens Schmidt
Rechtsanwalt; Fachanwalt für Strafrecht; Saarbrücken