„Wie eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft dem SPIEGEL bestätigte, sollen sich die Beschuldigten zu einer militanten Gruppe mit der Eigenbezeichnung »Sächsische Separatisten« (»SS«) zusammengeschlossen haben. Vorausgegangen waren nach SPIEGEL-Informationen umfangreiche Ermittlungen des Bundeskriminalamts und des Bundesamts für Verfassungsschutz. Demnach soll sich die Gruppe bereits 2020 gegründet haben.“
„Die Beschuldigten sollen geplant haben, an einem »Tag X« mit Waffengewalt ein am Nationalsozialismus orientiertes Gesellschaftssystem zu errichten. Dazu hätten sie unter anderem paramilitärische Übungen abgehalten.“
Die BRD geht seit 2020 mit dem immer gleichen Konzept gegen Dissidenten vor. Ich denke die Regierenden haben da eine regelrechte Paranoia entwickelt. Man weiß, dass der Karren im Dreck liegt und man ihn kaum da raus bekommt. Gleichzeitig sieht man in immer mehr Mitbürgern potentielle Aufständische, die nur darauf warten
mit Fackeln und Mistgabeln durch Berlin zu ziehen. Deswegen das immer gleiche Gerede vom Tag X - angefangen bei der sogenannten Gruppe S, über Prinz Reuss und jetzt irgendwelche Jugendlichen. Früher dachte ich das Regime hätte sich dergleichen einfach als raffiniertes Repressionskonzept ausgedacht. Mittlerweile glaube ich es entspringt einfach Paranoia.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/razzia-gegen-mutmassliche-neonazi-terrorgruppe-acht-festnahmen-a-f02db8c9-0388-4d60-a9c8-d95c8a3b6721?sara_ref=re-so-app-sh&s=09