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#EU #Kommission #FionaScottMorton

Lesetipp: Ein hervorragender Artikel zu einem EU-Skandal, über den in Deutschland niemand berichtet

19. Juli 2023

Ein Artikel von: Redaktion

https://www.nachdenkseiten.de/?p=101309

Wussten Sie, dass die EU-Kommission versucht hat, eine US-Staatsbürgerin, die zudem eine unrühmliche Vorgeschichte als Lobbyistin von Apple und Microsoft vorweist, zur obersten EU-Regulatorin für den digitalen Wettbewerb in der EU zu machen? Wahrscheinlich nicht, schließlich schweigen deutsche Medien zu diesem Skandal. Einmal mehr erfuhr man davon nur, wenn man dem Europaparlamentarier Martin Sonneborn in den sozialen Netzwerken folgt. Sonneborn erledigt – und dies mit Bravour – den Job, den eigentlich unsere Medien erledigen sollten. Die NachDenkSeiten möchten Ihnen gerne den langen aber hervorragenden Artikel Sonneborns, den er in zwei Teilen ( hier und hier ) auf Twitter veröffentlicht hat, vorstellen. Es lohnt sich.
#EU #Kommission #FionaScottMorton

Nach Protest und Kritik: US-Lobbyistin wird Posten als oberste Kartellökonomin der EU nicht antreten

19.07.2023

Wieder mal nur die Franzosen...

Vor allem in Frankreich und im EU-Parlament hatte die Ernennung der US-Amerikanerin für eines der wichtigsten wirtschaftspolitischen Ämter der EU-Kommission für Unmut gesorgt. Martin Sonneborn beschrieb die besorgniserregenden Unregelmäßigkeiten im Auswahlprozess.

https://meinungsfreiheit.rtde.life/europa/175614-scott-morton-wird-posten-als/
#EU #Kommission #FionaScottMorton

US-Staatsbürgerin aus der Digital-Industrie wird Chefökonomin der EU-Generaldirektion Wettbewerb

18.07.2023

Von Dr. Peter F. Mayer

Viele Kritiker werfen der EU-Kommission und der Brüsseler Hochbürokratie schon länger vor, praktisch eine Außenstelle der Regierung in Washington zu sein, und US-Wünsche 1:1 umzusetzen. Die Kommission lässt nun offenbar die Maske fallen und legt eine der wichtigsten Funktionen erstmals nicht mehr in die Hände eines Staatsbürgers aus einem der 27 Ländern der EU. Just eine US-Staatsbürgerin musste es sein.

https://tkp.at/2023/07/18/us-staatsbuergerin-aus-der-digital-industrie-wird-chefoekonomin-der-eu-generaldirektion-wettbewerb/
#EU #Kommission #FionaScottMorton

Mit der Ernennung der US-Amerikanerin Fiona Scott Morton zur Chefökonomin der Generaldirektion Wettbewerb durch die EU-Kommission wird die Regulierung der digitalen Märkte einer mit Interessenskonflikten überladenen Lobbyistin der Big-Tech-Konzerne übertragen.

Mittlerweile brauchen die Vereinigten Staaten nicht einmal mehr trojanische Pferde, um ihren Einfluss in der EU geltend zu machen. Sie besetzen relevante Positionen der EU-Kommission einfach direkt mit ihren Staatsbürgern.

Ein geradezu wahnwitziger Schildbürgerstreich.
#EU #Kartellbehörde #FionaScottMorton #Berufung #Kritik

Umstrittene EU-Personalie
Franzosen gehen gegen US-Ökonomin auf die Barrikaden


14.07.2023

Eine Amerikanerin als Chefökonomin der EU-Kartellbehörde – noch dazu als Kämpferin gegen US-Konzerne, die sie selbst beraten hat? Gewichtige Stimmen in der französischen Politik sind strikt gegen Fiona Scott Mortons Berufung nach Brüssel.

https://www.manager-magazin.de/politik/fiona-scott-morton-franzosen-gehen-gegen-us-oekonomin-auf-die-barrikaden-a-a86618f3-4ae4-4908-a97d-76efd1ab0f7e

(…)
Gegenstand der gemeinsamen Empörung ist die Ernennung der Amerikanerin Fiona Scott Morton für eine Schlüsselposition in der Europäischen Kommission, die mit der Regulierung der amerikanischen Tech-Giganten in Verbindung steht. Scott Morton soll Chefvolkswirtin der Wettbewerbsbehörde werden, die derzeit von Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager (55) geleitet wird. Damit stünde sie an vorderster Front im Kampf der EU-Behörde gegen die Marktmacht großer US-Konzerne wie Apple, Amazon oder Meta. Die Auswahl ausgerechnet Scott Mortons für diese Position war bereits vor der Berufung kritisiert worden, wie manager magazin in dieser Woche berichtet hatte. Denn die Amerikanerin war als Beraterin für verschiedene der fraglichen US-Konzerne tätig. Kritiker befürchten daher Interessenkonflikte.
Was vor allem in Frankreich negativ aufstößt: Scott Morton ist keine EU-Bürgerin. Sie ist vielmehr nicht nur die erste Frau, die bei der EU-Wettbewerbsbehörde den volkswirtschaftlichen Teil leiten soll, sondern auch die erste Person aus den USA. Die EU-Regularien schließen die Besetzung mit Personen von außerhalb der Europäischen Union eigentlich aus.