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🐄Indien: Herrenlose heilige Kühe machen Ortseinwohnern das Leben schwer

In Indien gelten #Kühe als heilige Tiere, die nicht gegessen oder getötet werden dürfen. Sobald diese Tiere aufhören, Milch zu geben, lassen viele #Landwirte sie frei, was zu Chaos führt.

Allein im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh wurden lokalen Medienberichten zufolge in letzter Zeit 20 Ortsbewohner von Kühen verletzt. Früher, vor dem strikten Verbot, wurden alte, für die Milchwirtschaft nicht mehr nutzbaren Kühe, an Schlachthäuser verkauft. Heute lassen die Besitzer solche Tiere einfach frei. Die Zahl der streunenden Kühe, die in den Städten und Dörfern nach Nahrung suchen, ist dadurch sprunghaft angestiegen.

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💰#Landwirte mit Gastbetrieb müssen staatliche Coronahilfen zurückzahlen

Etwa 260.000 Unternehmen in Bayern hatten zu Pandemieanfang im Frühjahr 2020 die staatliche Soforthilfe beantragt, die sie als vermeintliche Rettung gesehen hatten. Dass es je zu einer Rückzahlung kommen könnte, hätten sie wohl nicht für möglich gehalten. Wie viele genau die Finanzhilfe zurückzahlen mussten, lässt sich schwer sagen.

Das zuständige Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger teilte auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks mit, eine Auswertung auf Branchenebene sei nicht möglich, aber es handle sich bisher um rund 120.000 Hilfeempfänger. Das Ministerium begründete die Rückzahlungspflicht mit der damals „völlig unkalkulierbaren Situation“ und mit den „zum Teil deutlichen Abweichungen zu den bei Antragstellung prognostizierten Werten“.

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🇦🇷🍊 Argentinische #Landwirte haben aufgrund der geringen Nachfrage auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise des Landes acht Tonnen Mandarinen einfach weggeworfen. Ein Luxus, den man sich halt gönnt!

Und in der #EU wird man dank vorausschauender Politik und brillanter Entscheidungen aus #Brüssel dem Vorbild bald folgen. Was sind schon steigende Preise und wachsende #Armut, wenn man im Sinne der Wirtschaft solche Maßstäbe setzt! Chapeau!

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