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Energetische Bedeutung des slawischen Kopfschmucks Kokoschnik (кокошник) Es gibt keine rationale Erklärung für den Kokoschnik. Es schützt nicht vor der Sonne, schützt nicht vor Regen und verbirgt den Kopf nicht vor den Blicken. Daher ist es klar, dass Erklärungen für das Kokoschnik-Phänomen in der anderen Ebene der Realität liegen müssten. Etwas verändert unsere Energie, wenn wir einen Kokoschnik anziehen. Er ist wie eine Antenne, ein Energiesammler, der von oben in das Feld einer Frau fließt. Außerdem sehen viele Kokoschniks aus wie eine Zwiebel. Ein sanfter Anstieg der Basis des Kokoschniks nach oben, wo sich der Empfänger befindet – die Oberseite der Kopfbedeckung. Offensichtlich befindet sich der Kokoschnik am Rand unseres Energiefeldes (Aura) über unserem Kopf und verstärkt ihn, wodurch der Energiefluss genau an dieser Stelle verstärkt wird. Nicht umsonst trugen Könige eine Krone. Man glaubte, dass die Krone die Energie der spirituellen Ebene sammelt und nicht nur Macht, sondern auch Weisheit symbolisiert, den besonderen Energiestatus desjenigen, der sie trägt. Und auch die Zusammensetzung der Krone – das Material, aus dem sie hergestellt wurde, sowie die Steine und Muster – hatten eine große Bedeutung. Von vorne sieht der Kokoschnik aus wie eine Krone und von der Seite sieht er aus wie eine Ente. Die Krone war ein Symbol – eine Krone über dem Kopf, das Kronenchakra. Daraus wird deutlich, dass die Krone, der Kokoschnik, die Leuchtkraft der oberen Zentren steigerte. Kurz zur Geschichte des Kokoschnik: Seine Bilder und Spuren können mind. in den letzten 10 Jahrhunderten verfolgt werden. Zar Peter I. (bis ca. 1725), hat volkstümliche und traditionelle Kostüme kategorisch verboten und hat sogar angeordnet, denjenigen, die sie weiterhin trugen, Strafen aufzuerlegen. Allerdings posierte Katharina II., die ihre Nähe zum Volk zum Ausdruck brachte, darin für zeremonielle Porträts. Der letzte „Staatsauftritt“ des Kokoschnik lässt sich auf das Jahr 1903 datieren. Wenn wir das Wort Kokoschnik nach Bukwitsa (altslawisches Alphabet) analysieren: Ko – gibt die Bewegungsrichtung an. Kosch ist Schicksal (ein Wort, das direkt mit der Göttin Makosch zusammenhängt). Kokoshnik = Schicksalsbewegung. Kokoschnik als ein Symbol der Göttin Makosch.
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