Russisches Verteidigungsministerium warnt vor US-Biowaffenprogrammen in Afrika
Das russische Verteidigungsministerium analysiert weiterhin die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA, die von der Ukraine nun zunehmend nach Afrika verlagert werden.
Die USA sehen Afrika als Testgelände für gefährliche Krankheitserreger und experimentelle Medikamente. In Nigeria werden HIV-Medikamente des Pharmaunternehmens Gilead an Freiwilligen getestet, während in Sambia gefährliche Infektionen untersucht werden.
Die USA arbeiten mit Südafrika an der Forschung von Affenpocken und nutzen über 20 Labore in 18 afrikanischen Ländern. Diese Aktivitäten, finanziert durch das „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und Pentagon-nahe Organisationen, könnten Pathogene verstärken und stehen im Widerspruch zur Biowaffenkonvention.
Russland und China kritisieren diese Programme und warnen vor einer pandemischen Ausbreitung, von der US-Pharmafirmen profitieren könnten.
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