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Wer hat den Zweiten Weltkrieg gewonnen? Dmitri Peskow zu Trump

Dmitri Peskow betont, dass die Sowjetunion den größten Preis im Kampf gegen den Faschismus zahlte. Die USA halfen zwar, profitierten aber wirtschaftlich davon, ähnlich wie heute bei der Unterstützung der Ukraine.

Damit antwortet er auf Trumps Aussage, dass Russland den USA zum Sieg verholfen hätte. Wobei er die USA als vermeintliche Sieger des Zweiten Weltkrieges dargestellt hat.

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Russland hat die Schulden für den Lend-Lease während des Zweiten Weltkriegs zurückgezahlt. Nach dem Krieg forderten die Vereinigten Staaten von der Sowjetunion, eine Rückzahlung für die unter dem Lend-Lease-Programm gelieferten Güter und Materialien.

Die Rückzahlung dieser Schulden war ein komplexer Prozess, der über viele Jahre ging. Hier sind einige Schlüsselpunkte:

- Nachkriegszeit: Die USA forderten nach dem Krieg rund 1,3 Milliarden US-Dollar von der UdSSR zurück, doch die Sowjetunion bot nur etwa 170 Millionen Dollar an, was zu einem langwierigen Streit führte.

- 1990: Die Sowjetunion und die USA einigten sich darauf, dass die Schulden in Höhe von 674 Millionen Dollar bis 2030 zurückgezahlt werden sollten.

- 2006: Russland, als Nachfolgestaat der Sowjetunion, hat diese Schulden bis 2006 vollständig beglichen.

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Putin beglückwünscht Trump zu seinem Amtsantritt | Deutsche Vertonung

Hoffnung auf erneuten Dialog zwischen den USA und Russland
Der neu gewählte US-Präsident und sein Team wollen die Kontakte zu Russland wiederherstellen und einen Dritten Weltkrieg verhindern. Russland begrüßt diese Haltung, betont aber, dass der Dialog gleichberechtigt sein muss und der Ukraine-Konflikt durch langfristigen Frieden gelöst werden sollte, nicht durch einen kurzfristigen Waffenstillstand oder eine Pause zur Umstrukturierung und Wiederbewaffnung.

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Friedensverhandlungen in der Ukraine | Diana Panchenko

Diana Panchenko möchte uns in ihren Videos zum Nachdenken anregen, besonders über die Friedensverhandlungen in der Ukraine. Diese sind für viele Menschen weltweit von Bedeutung. Umfragen zeigen, dass 52% der Ukrainer Verhandlungen unterstützen, obwohl diese in der Ukraine gesetzlich verboten wurden. Tatsächlich könnten bis zu 80% der Ukrainer für Friedensverhandlungen sein. Auch in Russland gibt es eine Bereitschaft zu Kompromissen. Doch politische und wirtschaftliche Interessen behindern den Frieden, während die Opfer der Kämpfe weiter steigen.

Quelle: Diana Panchenko

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Lawrow lobt die ehrliche Kritik von Trump und Waltz am Handeln der NATO

Der zukünftige Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und Trump haben die mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine unter anderem wegen der bestehenden Vereinbarungen mit Russland und der OSZE offen kritisiert. Diese Vereinbarungen verbieten es, die eigene Sicherheit auf Kosten anderer Staaten auszuweiten. Die NATO hat jedoch das Gegenteil getan, was jetzt auch von westlichen Führern anerkannt wird. Die NATO erweiterte ihre Infrastruktur bis zur russischen Grenze, während die Rechte der ethnischen Russen in der Ukraine ignoriert werden.

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Tucker Carlson & Peter Kuznick, Professor für Geschichte und Direktor des Nuclear Studies Institute an der American University

Die weitverbreitete Meinung, dass die Amerikaner den Zweiten Weltkrieg in Europa gewonnen hätten, ist schlichtweg falsch. Tatsächlich trugen die Sowjets die Hauptlast des Krieges, sie kämpften gegenüber 200 deutschen Divisionen, während die USA und Großbritannien nur gegen etwa zehn Divisionen der Wehrmacht gekämpft haben. Dies sprach Kennedy 1963 in einer Rede an der American University in Washington D.C. an und betonte damit, dass die Sowjets einen erheblichen Teil des Krieges alleine meisterten.

Quelle: Tucker Carlson

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Meine Flucht aus der Ukraine

Ich denke, es wird Zeit, etwas von der Geschichte dieses Kanals und meiner persönlichen Vorgeschichte zu erzählen.

Es war der April 2022, als ich, seit einigen Jahren in der Ost-Ukraine lebend und durch meinen Cousin, der sich auch gerade in der Stadt befand, mitbekommen habe, dass es da gerade eine Fluchtmöglichkeit aus der Ukraine durch einen „Humanitären Korridor“ gibt.

Habe meine Sachen also über Nacht hastig in das Auto gepackt und bin mit etwas Schmiergeld durch sämtliche Kontrollpunkte der ukrainischen Armee Richtung Norden gefahren.

Währenddessen hat meine Freundin ihr Kind gepackt und ist zum Bahnhof in Kramatorsk gefahren, am selben Tag und zur selben Uhrzeit als sie sich am Bahnhof befinden sollte, fand ein Beschuss einer Totschka-U-Rakete dieses Bahnhofs aus südlicher Richtung statt, wo sich auch heute noch von der Ukraine kontrollierte Gebiete befinden. Glücklicherweise bekam sie kurz vorher einen Anruf von einem Busunternehmen, dass sich für sie und ihr Kind doch noch ein Platz finden konnte und sie an einem anderen Ort, ohne das ganze zu erleben, abreisen konnte.

Durch die Front in einer zivilen Kolonne gefahren und an der russischen Grenze angekommen, brauchte ich erstmal zwei Tage Pause in Belgorod, von wo ich weiter in Richtung Westen, Weißrussische Grenze fuhr.

Nach einem langen Tag und vielen Kilometern, an der Weißrussischen Grenze angekommen, wurde mir mitgeteilt, dass ich als nicht-russischer-weißrussischer-Bürger leider nicht direkt nach Gomel fahren kann (was meine nächste Station gewesen wäre), sondern entweder etwas weiter Südlich oder nördlich eine Grenze für internationale Gäste durchqueren kann. Da der nächstgelegene Punkt sich aber nur etwa 100 km weiter südlich befand und ich leider wenig von dem Zurücktreten der russischen Armee nach den Istanbuler Verhandlungen mitbekommen habe oder es besser gesagt nicht genau wusste, dass die Front sich direkt an der russischen Grenze am Grenzpunkt „Drei Schwestern“ - Russland-Weißrussland-Ukraine befand, machte ich mich auf den Weg und kam bei der Kontrolle mit anderen Zivilisten unter Mörserbeschuss von ukrainischer Seite.

Quelle des Beschusses des Bahnhofs in Kramatorsk
Quelle eines ähnlichen Beschusses einer Nachbarstadt

Quelle meines Beschusses

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Robert Roschdestwenski - Fernsehabend in New York (Mittel der Masseninformation - Mittel der Massenvernichtung) [1985]

Das Gedicht beschreibt eine Gesellschaft, die durch Massenmedien zerfressen wird. Es zeigt, wie diese Medien ihre Zuhörer zu Taubheit und Wahnsinn führen. Mittel der Masseninformation als Werkzeuge der Massenvernichtung.

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Robert Iwanowitsch Roschdestwenski – Requiem | Deutsche Vertonung

Das Gedicht, das ich hier ins Deutsche übersetzt und vertont habe, ist eine tief bewegende Reflexion über den Verlust, die Erinnerung und die Last der Geschichte. In wenigen, aber kraftvollen Zeilen wird das Thema des Krieges und der Zerstörung thematisiert, insbesondere im Kontext der Heimat und der persönlichen Opfer.

Es sind nicht die Toten, die dieses Gedenken brauchen, sondern die Lebenden. Es stellt die Frage auf, ob Kinder für den Tod geboren werden und ob die Heimat den Tod ihrer Kinder wünscht. Diese rhetorischen Fragen unterstreichen die Tragödie des Krieges, der die Unschuld der Kinder und die Geborgenheit der Heimat zerstört. Wir sollten den großen Preis nicht vergessen, mit dem der jetzige Frieden erkämpft wurde.

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Russisches Verteidigungsministerium warnt vor US-Biowaffenprogrammen in Afrika

Das russische Verteidigungsministerium analysiert weiterhin die militärisch-biologischen Aktivitäten der USA, die von der Ukraine nun zunehmend nach Afrika verlagert werden.

Die USA sehen Afrika als Testgelände für gefährliche Krankheitserreger und experimentelle Medikamente. In Nigeria werden HIV-Medikamente des Pharmaunternehmens Gilead an Freiwilligen getestet, während in Sambia gefährliche Infektionen untersucht werden.

Die USA arbeiten mit Südafrika an der Forschung von Affenpocken und nutzen über 20 Labore in 18 afrikanischen Ländern. Diese Aktivitäten, finanziert durch das „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und Pentagon-nahe Organisationen, könnten Pathogene verstärken und stehen im Widerspruch zur Biowaffenkonvention.

Russland und China kritisieren diese Programme und warnen vor einer pandemischen Ausbreitung, von der US-Pharmafirmen profitieren könnten.

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