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Einladung zum Gesundheitsstammtisch

📅 Do. 10. Okt. 2024 18:30 Uhr

Thema: Vorstellung des Produktes “Basis-Fermentat Brokkoli🥦

Liebe Gesundheitsstammtischler,
wie gewohnt treffen wir uns am 2. Donnerstag im Monat.

Im Restaurant 👉🏻 “Da Zia Theresa” 🍷 🍕
33102 Paderborn, Herrmann-Kirchhoff-Straße 51

Essen bitte vorher telefonisch bestellen:
☎️ 05251-5061360

Mittlerweile ist es Herbst 🍂 geworden. Erntezeit!
Jetzt gilt es die gesunden Gaben der Natur für den Winter zu bevorraten.

Gemäß unserem Jahresprojekt “Aufbau eines resilienten Mikrobioms”,
getreu dem Motto “Eure Nahrung sei - eure Arzeney” (👉🏻Hippokrates von Kos)
haben wir uns dieses Jahr bereits intensiv - theoretisch und praktisch - mit der Fermentierung von Bio-Gemüse beschäftigt.

Dem lag das Wissen zugrunde, dass die Fermentierung Mikroorganismen bilden kann, die sich in unserem Darm ansiedeln und die unser Immunsystem entscheidend stärken.
Circa 70% der Immunisierungsleistung wird im Darm erbracht und ein dichtes und vielfältiges Mikrobiom ist der beste Schutz gegen jeden Angriff (der schon länger läuft !) aufs Mikrobiom.

Im Gegensatz zur jahrhundertealten Methode der Wildfermentation, sorgen wir jedoch dafür, dass sich spezielle, als besonders nützlich bekannte Bakterien in unseren Gemüsekonserven stark anreichern.
Das erreichen wir durch Zusatz von speziellen Starterkulturen und “Futter” für unsere Lieblinge, z.B. die Bifido-Bakterien.

In mehreren praktischen Workshops haben wir dazu, ausgehend vom rohen Haupt-Gemüse, Salz, Starterkulturen, Nebengemüsen und Gewürzen Erfahrungen gesammelt, die Ergebnisse verkostet und die besten Rezepte prämiert.

Jeder von uns kann mit dem veröffentlichten Know-How, in seinem Haushalt in einem einstufigen Verfahren solche nützlichen, haltbaren und gesunden Lebensmittel selber herstellen.
Das ist - wenn man weiss wie - einfach und preisgünstig. Es setzt nur ausgezeichnetes Bio-Gemüse, etwas Arbeit und Wissen voraus.

Wir haben aber von Anfang an auch als Ziel gehabt ein kaufbares Produkt zu entwickeln, das uns unabhängig macht vom Gemüse-Einkauf zum optimalen Erntezeitpunkt, das den Arbeitsaufwand drastisch reduziert und das trotzdem Raum für individuelle Geschmacksvarianten lässt.

Ich bin stolz und glücklich 🙃 vermelden zu können, dass uns das gelungen ist. 🏆

Das Ergebnis der Versuche - zusammen mit Biolandwirt Hartmut Böhner vom Kilianihof in Lichtenau - haben wir “Basis-Fermentat Brokkoli” genannt.
Dieses Produkt stellen wir zur Ansicht und zur Verkostung beim Gesundheitsstammtisch am 10.10.24 vor.

Alle Fragen rund um die Themenkomplexe Verwendung des Basis-Fermentats, Geschmacksindividualisierung, Kombination mit anderen Mikronährstoffen, besondere Verzehrshinweise und die Bezugsmöglichkeiten,
sollen in der zu erwartenden Diskussion zur Sprache kommen.


Eine Anmeldung ist diesmal nicht erforderlich

Wir erheben keinen Eintritt.
Spenden 💰 am Ende für die Kosten sind willkommen und hilfreich.

Um uns den Raum weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen zu können, ist die Wirtin des Restaurants natürlich auf unsere Bestellungen und den Verzehr angewiesen.

Gerne könnt Ihr auch unseren Flyer weitergeben (Siehe Anhang) und neue Gesundheits-Fans mitbringen, sowie liebe Nachbarn, Verwandte, Freunde u.s.w.

Ich freue ich mich auf das Wiedersehen 🤗und grüsse euch mit unserem Motto:

Um unsere Krankheiten kümmern sich die Ärzte 👨‍⚕️- Um unsere Gesundheit ⚕️müssen wir uns selbst kümmern

Euer Moderator

Günter Kube
0175/8681/595
[email protected]

☝🏻PS: Wer beim nächsten Fermentierworkshop mitmachen möchte:
🫵🏻Einladung und Anmeldung siehe auf Telegram https://t.me/c/2064965909/2924/2929
Die selben Leute, die heute keine 3 Monate das Wetter vorhersagen konne, die aber das Klima der nächsten 30 Jahre angeblich auf 0,1 Grad verher berechnen können, können angeblich auch vorhersagen, wie die Welt in 5 Millionen Jahren aussieht.
Sehr interessant. Man muss sehr viel Glauben haben, um den angeblichen Wissenschaftlern folgen zu können
https://youtu.be/w68KvEoIoyw
NETZFUND/

Der Absender ist bewußt gelöscht worden, deswegen ohne Absender:

„Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz in Deutschland.
Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis über meine Projekte erzähle, wird leider als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

Viele Menschen sehen und verstehen nicht, was mit dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – vorwiegend die möglichen Gefahren/Missbräuche.
Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an denen wir arbeiten
Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen bereits):
In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch eins) zu versichern.
Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu kaufen (sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos sind rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in Echtzeit mit der Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer wird die Versicherungsprämie automatisch angepasst. D.h. wenn Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen Sie nicht nur ein Bußgeld an den Magistrat, sondern Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn Sie als Nachtfahrer registriert sind -> höhere Prämie. Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben -> höhere Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird -> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten.
Wir sind bereits mit mehreren großen Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht, dass voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden. Das bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten kann, wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der „Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie werden mit einer höheren Prämie bestraft. Überschreiten Sie diese Grenze, werden automatisch die zuständigen Behörden informiert und Ihre Versicherung wird sofort gekündigt.

Transparenter Kunde
Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und solange sie die EU nicht verlassen, ist für die Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung. Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände, Fahrzeugdaten usw.

Demnächst sind Pilotprojekte mit Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“ Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten überwachen (derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne Personen ausgedehnt wird).
Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc. auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID, digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie die steuerliche Situation jedes Kunden.

Sicherheit
Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für 2025 vorgesehen – eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Verteidigung/Nationale Sicherheit. Ist ein Fahrzeug auf eine politisch exponierte Person zugelassen und liegt ein Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr Fahrzeug nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in denen die politisch exponierte Person sitzt (mit Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B. Polizeifahrzeugen).

Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen RFID-Chip ausgestattet.“
Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von Atomkrieg in Europa💥

Das Pentagon plant eine Studie über die Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und den Agrarsektor in Osteuropa, einschließlich Russland. Das geht aus Dokumenten des US-Verteidigungsministeriums hervor, die auf der Website der US-Behörde veröffentlicht wurden.

"Das US Army Corps of Engineers, Engineer Research and Development Center (ERDC) hat einen Vertrag (...) zur Erforschung und Entwicklung aktiver Forschungsprogramme zu vergeben, die sich auf die Modellierung der Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und landwirtschaftliche Systeme konzentrieren", heißt es in der Ausschreibung.

Dem Dokument zufolge soll der Auftragnehmer die Situation eines globalen Atomkriegs simulieren, der zur Zerstörung landwirtschaftlicher Betriebe in den Ländern des sogenannten Ostblocks und Russlands führen würde. Der Auftragswert beläuft sich auf 34 Millionen Dollar, wie die Agentur angibt.

"Die Mindestanforderungen dieses Vertrages bestehen darin, dass der Auftragnehmer das gesamte Personal, die Ausrüstung, die Einrichtungen, die Aufsicht und andere Dinge bereitstellt, die für die Durchführung von Studien erforderlich sind, die die Modellierung einer nuklearen Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren, die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie z. B. landwirtschaftlicher Betriebe führen würde", so das US-Verteidigungsministerium.

Künftige Simulationsmodelle sollen das Augenmerk nicht nur auf die Länder des ehemaligen Ostblocks und Westrussland, sondern auch auf andere geografische Regionen richten. Diese sollen so ausgewählt werden, dass sie die ERDC-Mission unterstützen, um die Ziele der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) bei der Modellierung der Auswirkungen nuklearer Ereignisse zu unterstützen.

Die DTRA, zu Deutsch "Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen", ist eine dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten angegliederte militärische Dienststelle mit mehr als 2.000 Personen Beschäftigten. Laut Wikipedia beläuft sich das jährliche Budget der DTRA auf etwa 2,6 Milliarden US-Dollar.

Im Sommer 2023 veröffentlichte das Massachusetts Institute of Technology, ein renommiertes wissenschaftliches Zentrum von weltweiter Bedeutung, das aktiv mit dem Pentagon zusammenarbeitet, auf der Website des Future of Life Institute ein dreiminütiges Video, das zeigt, was bei einem groß angelegten Atomkonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation passieren würde.

Kürzlich erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass Russland über eine Änderung seiner Nukleardoktrin nachdenkt. Der russische Staatschef betonte auch, dass eine solche Entscheidung mit dem möglichen Auftreten neuer Änderungen in den Doktrinen der Russland feindlich gesinnten Länder zusammenhängt, die mit einer Senkung der Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen verbunden sind.

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