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Twitters neuer Eigentümer schränkt den Zugriff auf die Plattform drastisch ein und verärgert damit viele Nutzer․ Die Begründung des Multimilliardärs wirft einige Fragen auf․
Drei Monate hat die Polizei nach dem Mann gefahndet, der in der Nürnberger Innenstadt auf zwei Männer geschossen haben soll․ In Italien wurde er gefasst – und soll nach Deutschland ausgeliefert werden․
Um undichte Stellen in der eigenen Firma aufzuspüren, hat der Mutterkonzern von Tiktok auf Standortdaten amerikanischer Journalisten zugegriffen․ Jetzt spricht er von einer „fehlgeleiteten Initiative“․
Die Vorschläge sind radikal: Mit einem neuen Binnenmarkt-Notfallinstrument will die EU-Kommission künftig die Produktion in akuten Krisen feinsteuern․ Damit will sie Lieferengpässen vermeiden․
Der Internet-Konzern kommt nicht zur Ruhe․ Der US-Konzern entschuldigt sich für abermalige technische Probleme․ „Wir arbeiten an einer raschen Rückkehr zur Normalität․“
In Rom ist eine 70 Jahre alte Mafia-Chefin festgenommen worden․ Die Frau galt als Kopf eines einflussreichen Clans in der Gegend um Neapel․ Ihr werden die Mitgliedschaft in einer Mafiavereinigung und Erpressung vorgeworfen․
Amerikas Geheimdienste warnen vor versuchten Wahlmanipulationen durch Iran und Russland․ Die Staaten sollen sich Zugriff auf Registrierungsdaten von Wählern verschafft haben․
Vor einer Woche verschickten Hacker Nachrichten über die Twitter-Konten von Joe Biden, Elon Musk und Bill Gates․ Nun räumt der Social-Media-Konzern ein, dass der Schaden für viele Betroffene offenbar größer ist als bisher bekannt․
Zum zweiten Mal schon nehmen die Karlsruher Richter die Regelungen zum Zugriff auf „Bestandsdaten“ auseinander․ Der Gesetzgeber muss nachbessern und präzise Voraussetzungen festlegen․
Für die allermeisten der fast 1,4 Milliarden Inder sind die westlichen Preise für Medikamente außerhalb jeder Reichweite․ Im Kampf gegen Corona bekommen Entwicklungsländer nun wesentlich günstigere Nachahmer-Produkte․
Der Suchmaschinen-Anbieter soll Daten von Nutzern gesammelt haben, die im Inkognito-Modus surften․ Der Sammelklage sollen sich Millionen Menschen angeschlossen haben․
Seit 1994 war Félicien Kabuga auf der Flucht, nun wurde er in der Nähe von Paris festgenommen․ Als einer der Hintermänner soll er den Völkermord in Ruanda mitverantwortet haben․
Das Coronavirus sorgt für ein großes Informationsbedürfnis․ Der F+Zugang zu FAZ․NET komplett für 1 Euro in der Woche findet in wenigen Tagen 10․000 neue Abonnenten․ Die Gesamtzahl der Digitalabonnenten übersteigt nun 150․000․ Und FAZ․NET hat im März mehr als 120 Millionen Visits verzeichnet․ Das ganze Haus organisiert sich digital neu․
Nackte Haut, statt sportliche Bekleidung: In der Vitrine eines Sportgeschäft im neuseeländischen Auckland flimmerten über Stunden Pornofilme über die Bildschirme․ Das Unternehmen vermutet einen Hackerangriff․
Ob Sprachassistent oder Kühlschrank: Immer mehr Geräte sind mit dem Internet verbunden und sammeln alle möglichen Daten. Sicherheitsbehörden sollen solche „digitalen Spuren“ bald unter bestimmten Voraussetzungen auswerten können.
Das Innenministerium will Messengerdienste offenbar zur unverschlüsselten Herausgabe von Chat- und Telefondaten zwingen. Bei den Anbietern ist der Aufschrei groß – es ist gar von „totalitären Staaten“ die Rede.
Gegen den 28 Jahre alten Deutschen lag seit Tagen ein Haftbefehl vor. Er soll sich 2013 in Syrien dem IS angeschlossen und danach in Deutschland um neue Mitglieder geworben haben.