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Die größten Betrugsschäden richten gut ausgebildete, männliche Führungskräfte Mitte 40 an, die schon lange im Haus arbeiten․ Doch immer öfter schlagen auch externe Täter zu, begünstigt durch Homeoffice und Künstliche Intelligenz․
Die Zahl der Wirtschaftsstraftaten ist um 42 Prozent gestiegen․ Grund dafür war vor allem eine betrügerische Online-Datingplattform, die Flirtcoins an ihre Opfer verkaufte․ Die Polizei musste ein Mammutverfahren führen․
Die Zahl der Verdachtsfälle, an denen die Behörde FIU arbeitet, hat sich verdoppelt․ Die Verdachtsmeldungen vor allem durch Online-Banken steigen immens․ Ein Finanzpolitiker bezeichnet Deutschland wegen des Bearbeitungsstaus als „El Dorado“ für Geldwäscher․