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Nach den schweren Unwettern im Norden und im Zentrum von Italien haben die Aufräumarbeiten begonnen․ Manche Orte sind dafür noch zu stark überflutet – und es kommen laut Wetterdienst weitere Unwetter․
Bis zum Mittag soll es zu weiteren Verzögerungen am Flughafen München kommen․ Bisher wurden 60 Flüge annulliert․ Zudem sind einige Bahnstrecken weiterhin gesperrt․
In vielen Teilen Deutschlands hatten die Menschen am Donnerstag mit Unwettern zu kämpfen - es fielen teils golfballgroße Hagelkörner, heftiger Regen flutete Straßen und Keller․ Der Zugverkehr ist in der Mitte und im Norden des Landes beeinträchtigt․
In vielen Regionen Deutschlands kommt es seit dem Nachmittag zu Gewittern und Starkregen․ Für Teile des Sauerlands gilt die höchste Unwetterwarnstufe․ In Nordhessen sind Dächer von starkem Wind abgedeckt worden․
In vielen Regionen Deutschlands soll es am Donnerstagnachmittag und -abend zu Gewittern und Starkregen kommen․ Mancherorts sagt der Wetterdienst bis zu vier Zentimeter große Hagelkörner und Orkanböen voraus․ Die Bahn rechnet mit Einschränkungen․
In Bayern und Schleswig-Holstein sind infolge heftiger Regenfälle Keller vollgelaufen․ Sturmartige Böen wurzelten mancherorts Bäume aus․ Für die kommenden Tage ist aber mit Entspannung zu rechnen․
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremen Starkregen in Nord- und Nordostdeutschland․ Demnach sind Regenfälle bis zu 60 Liter pro Quadratmeter möglich․ Auch Teile Süddeutschlands sind betroffen․
Trotz Wetterwarnungen sind zahlreiche Lastwagenfahrer losgefahren und stecken nun auf verschneiten Straßen fest․ Mehrere Autobahnen sind gesperrt․ In Dortmund schoben Passanten eine steckengebliebene Straßenbahn an․
Trotz Wetterwarnungen sind zahlreiche Lastwagenfahrer losgefahren und stecken auf verschneiten Autobahnen fest․ In Dortmund setzen Passanten bei klirrender Kälte eine steckengebliebene Straßenbahn wieder in Bewegung․
Trotz Wetterwarnungen sind zahlreiche Lastwagenfahrer losgefahren und stecken auf verschneiten Autobahnen fest․ Die Gewerkschaften machen den Konkurrenzdruck und Sprachbarrieren verantwortlich․
Schnee und Kälte von Emsland bis Berlin erwartet: Laut dem Deutschen Wetterdienst steht dem Norden Deutschlands ein heftiger Wintereinbruch bevor․ Der Süden dürfte davon nichts spüren․
Das Tief „Mortimer“ ist in der Nacht über Teile Deutschlands gezogen, doch größere Schäden blieben aus - bis auf eine spektakuläre Rettungsaktion in Dortmund․