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Die iPhone-Verkäufe gehen zurück․ Tim Cook ist deshalb nun schon wieder in China․ Doch die Konkurrenz von Huawei scheint den Amerikanern auf ihrem Heimatmarkt den Rang abzulaufen․
Chinas Chefepidemiologe ruft die Bevölkerung dazu auf, Hautkontakt mit Ausländern zu vermeiden, um eine Ansteckung mit den Affenpocken zu verhindern․ Kritik folgte prompt․
Kniefall vor China: Der US-Konzern Intel hatte seine Lieferanten aufgefordert, keine Waren aus der Region Xinjiang zu beziehen, in der gegen Menschenrechte verstoßen wird․ Nach Protesten der chinesischen Regierung leistet Intel nun Abbitte – mit kurioser Begründung․
An China hängt für Volkswagen sehr viel, der Markt ist essentiell․ Doch die Benziner verkaufen sich dort nicht mehr wie früher – und das elektrische „Weltauto“ ID․4 kommt nicht auf Touren․
Panzerhersteller sind in China „tragende Säule der Herrschaft der Partei“․ Im neuen Fünf-Jahres-Plan gibt es auch sonst einige Änderungen․ Wer sich an Pekings Ansagen nicht hält, bekommt Probleme․
Das Südkommando von Chinas Marine beklagt das Eindringen des Zerstörers „USS Mustin“ ins Gebiet der Paracel-Inseln․ Amerikas Pazifikflotte spricht von einem Einsatz für die „Freiheit der Seefahrt․“
Der Atemschutz ist Chinas Symbol der Seuche․ Seine Geschichte ist die eines Landes in Aufruhr․ Denn kein Gegenstand ist im Moment gefragter, keiner politischer aufgeladen als die Maske․
Die Universitäten der Finanzmetropole sind auf Studenten vom Festland angewiesen․ Weil die Proteste auf den Campus übergreifen, flüchten sie – vielleicht kehren sie nicht zurück․
China ist für den amerikanischen Technologiekonzern Apple längst einer der wichtigsten Märkte․ Die nun erfolgte App-Löschung entbehrt deshalb nicht einer gewissen Logik – und ist nicht der erste Vorfall dieser Art․