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Seit Monaten streitet die Gewerkschaft EVG mit der Bahn um höhere Gehälter․ Von Montag an setzen sie sich abermals an einen Tisch․ Das sind (erstmal) gute Nachrichten für Reisende․
Die UN-Mitgliedstaaten hatten seit mehr als 15 Jahren vergeblich um ein Hochsee-Abkommen zum Schutz der Biodiversität in der Hohen See gerungen․ Erst im August war eine Verhandlungsrunde ohne Ergebnis zu Ende gegangen․
Die Mitgliedstaaten hatten seit mehr als 15 Jahren vergeblich um ein Hochsee-Abkommen zum Schutz der Biodiversität in der Hohen See gerungen․ Erst im August war eine Verhandlungsrunde ohne Ergebnis zu Ende gegangen․
Die Mitgliedstaaten hatten seit mehr als 15 Jahren vergeblich um ein Abkommen zum Schutz der Biodiversität in der Hohen See gerungen․ Erst im August war eine Verhandlungsrunde ohne Ergebnis zu Ende gegangen․
„Ein solcher harter Arbeitskampf droht, wenn die Arbeitgeber nach drei Verhandlungsrunden kein Angebot vorlegen․ Dann reichen Nadelstiche, also Warnstreiks, nicht mehr aus“, sagte Ulrich Silberbach․
Fünf Monate nach der letzten Verhandlungsrunde sollen vor Ende November wieder Gespräche stattfinden․ Iran wolle über die „verbliebenen Differenzen“ sprechen, teilt der iranische Atomunterhändler mit․
Ruprecht Polenz, der Namibia-Sonderbeauftragte der Bundesregierung, weist Kritik am geplanten Versöhnungsabkommen zurück․ Er sagt, bei jeder Verhandlungsrunde seien Vertreter der Herero und Nama mit am Tisch gewesen․
Der Corona-Ausbruch in der Tönnies-Fleischfabrik machte die harten Arbeitsbedingungen in der Branche im vergangenen Jahr publik․ Nun fordern die Angestellten in den Schlachthöfen deutlich mehr Lohn․ „Auch die Kollegen aus Polen und Rumänien sind nicht mehr bereit, Hungerlöhne zu akzeptieren“, sagt der Gewerkschaftssprecher․
Das britische Parlament hat beim umstrittenen Nordirland-Protokoll nun das letzte Wort․ Die EU bleibt derweil hart – immerhin gab es wohl Fortschritte bei der jüngsten Verhandlungsrunde․
Die Übergangsphase läuft ab, und noch ist kein Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU in Sicht․ Kein Deal wäre auch in Ordnung, sagt Premier Johnson, und nennt ein anderes Land als Vorbild․
Vom Begriff „Reparationen“ will Deutschland nichts wissen․ Aber Berlin ist bereit, den Nachkommen der Herero und Nama in Namibia finanziell zu helfen und sich für koloniale Untaten zu entschuldigen․
Knapp acht Wochen nach der Landtagswahl haben sich SPD, CDU und Grüne in Brandenburg auf ein Bündnis geeinigt․ Wenn die Basis der Parteien zustimmt, soll Ministerpräsident Woidke Ende November wiedergewählt werden․
Das betrifft mehr als 600․000 Beschäftigte: Nach Warnstreiks und langen Verhandlungen bekommen Gebäudereiniger mehr Geld und mehr Urlaub․ Für zwei Tage im Jahr gilt nun eine besondere Regelung․
Es waren die ersten Verhandlungen zwischen Vertretern von Regierungschef Nicolás Maduro und Oppositionsführer Juan Guaidó. Die Gespräche blieben erfolglos, aber die Opposition will sie dennoch weiterführen.
Nur einen Tag nach dem Inkrafttreten neuer Zölle erhöht Donald Trump weiter den Druck auf China. Er erwägt nun, auch die Importe der restlichen Waren aus China zu verteuern.
Im öffentlichen Dienst droht ein neuer Tarifkonflikt. Bevor am Donnerstag die nächste Verhandlungsrunde eröffnet wird, findet Verdi-Chef Bsirske deutliche Worte.