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In den Kommunen sind die Grünen in Baden-Württemberg auch nach elfjähriger Regierungszeit des grünen Ministerpräsidenten schwach vertreten․ Nun will es eine ehemalige Ministerin in Heidelberg versuchen․
Das Scheiterns des Rahmenabkommens zwischen der EU und der Schweiz hat für die Zukunftsforschung gravierende Folgen․ Schweizer Universitäten können sich kaum mehr in europäische Forschungsprojekte integrieren․
Theresia Bauer gibt ihr Ministeramt auf, um in Heidelberg zu kandidieren․ In Tübingen könnten die Grünen ihren Einfluss aber selbst dann verlieren, wenn Boris Palmer gewinnt․
Die Einrichtungen des Maßregelvollzugs in Baden-Württemberg sind mit Straftätern überfüllt․ Die Haftbedingungen gelten als komfortabler․ Jetzt sollen die Bestimmungen zur Unterbringung reformiert werden․
Deutschland steuert auf eine vierte Welle zu․ Um die Infektionszahlen niedrig zu halten, müssten sich mehr Menschen impfen lassen․ Politiker und Fachleute ringen weiter darum, wie sehr man die Bevölkerung unter Druck setzen darf․
Die Universitätskliniken Mannheim und Heidelberg sollen fusionieren․ In der Rhein-Neckar-Region soll so ein medizinischer Campus entstehen, der sogar der angesehenen Charité in Berlin den Rang abläuft․
Wie wollen die Länder Schülern dabei helfen, die Wissenslücken zu schließen, die durch Corona entstanden sind? Ein Blick nach Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen․
Zu spät, zu teuer: Generalintendant Peter Spuhler muss das Staatstheater Karlsruhe verlassen․ Er hätte nach der Meinung von Kritikern schon früher gehen müssen und könnte eine hohe Abfindung erhalten․
Der Berufseinstieg fällt durch die Pandemie selbst sonst begehrten Absolventen schwer․ In Baden-Württemberg soll ein Sonderprogramm mit Zeitarbeitsplätzen helfen․
Das europäische Ausland machte es vor, jetzt stellen immer mehr Universitäten in Deutschland den Lehrbetrieb ein․ Baden-Württemberg und Bayern verschieben den Semesterbeginn bis nach Ostern․
Helmholtz-Chef Otmar Wiestler trat mit großen Zielen an․ Doch unter seiner Leitung wird die größte deutsche Forschungsorganisation von Rückschlägen und Affären geplagt․
Schon lange soll die baufällige Stuttgarter Oper saniert werden․ Nun liegen die Pläne auf dem Tisch – und dürften für reichlich Diskussionen sorgen․ Denn das Projekt könnte über eine Milliarde Euro kosten․
Das Verwaltungsgericht hat die Pressekonferenz am Universitätsklinikum Heidelberg untersagt, auf der eigentlich die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt werden sollten – die Öffentlichkeit muss warten, der Skandal schwelt weiter․
Die Affäre um einen angeblichen Bluttest zur Früherkennung von Krebs und die Frage, wie es zur Ankündigung in der „Bild“-Zeitung kam, bedrohen aktuell die Exzellenz der Universität Heidelberg.
Nach dem Bluttest-Skandal an der Uniklinik Heidelberg fordert die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer rasche Aufklärung. Denn die Universität könnte den Exzellenzstatus’ verlieren, der ihr Fördergelder in Millionenhöhe sichert.
Was als Sensation angekündigt wurde, ist noch gar nicht marktreif: Der medienwirksam veröffentlichte Heidelberger Test zur Brustkrebs-Früherkennung muss selbst noch getestet werden. Andere Forscher glauben nicht daran, dass er überhaupt realisiert wird.