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Funklöcher sind in manchen Regionen des Landes weiterhin ein Ärgernis․ Die Bundesnetzagentur wirft den Handynetzbetreibern Versäumnisse vor und geht nun erstmals mit einem Bußgeldverfahren dagegen vor․
Die Bundesnetzagentur will Frequenzen nicht versteigern․ Günstig wegkommen sollen die Netzbetreiber wie Telekom, Vodafone, Téléfonica und 1&1 trotzdem nicht․ Die Monopolkommission fordert noch mehr․
Das Bundesinnenministerium will Ausrüster aus dem Reich der Mitte weitgehend aus deutschen Netzen verbannen․ Die Betreiber hierzulande stemmen sich dagegen․
Die Regulierungsbehörde schlägt vor, dass die Nutzungsrechte für die Mobilfunkfrequenzen verlängert und vorerst nicht versteigert werden․ Das kommt Netzbetreibern wie Telekom und Vodafone zugute – und womöglich auch dem ländlichen Raum․
Die Wettbewerber von Telekom, Vodafone und Telefónica wollen auf deren Netze zugreifen – und begründen das mit mangelndem Wettbewerb․ Der Streit ums Netz spitzt sich zu․
Wackelfreie Videokonferenzen im Zug, stundenlanges Streamen – das ist das Ziel․ Die Deutsche Bahn und Telekom-Betreiber erproben 5-G-Technologie entlang des Schienennetzes․ Der Bund gibt Geld dazu․
Als vierter Mobilfunkkonzern will United Internet ein 5-G-Netz aufbauen․ Doch der Ausbau für die Mobilfunkmarke 1&1 hakt․ Gründer Ralph Dommermuth glaubt trotzdem an sein Netz․
In diesem Sommer soll es eigentlich losgehen mit dem vierten deutschen Handynetz․ Doch 1&1 kommt beim Netzausbau nicht voran․ Jetzt soll Vodafone schuld sein․
Am Warntag 2022 war es schon erprobt worden – nun haben die deutschen Netzbetreiber Cell Broadcast auch offiziell implementiert․ In anderen EU-Staaten wird das System längst genutzt․
Fünf Antennen statt der geforderten 1000: 1&1 ist mit dem Aufbau des neuen 5-G-Mobilfunks in Verzug und schiebt die Verantwortung auf seine Lieferanten․ Nun könnte die Bundesnetzagentur Bußgelder verhängen․
Viele Millionen Menschen sind Kunden von Mobilfunkdiscountern․ Für 5-G-Verträge müssen sie dort aber fast so viel zahlen wie bei Telekom & Co․ Das bringt die günstigen Anbieter nun auf die Barrikaden․
Bisher galt er als grundsolide․ Jetzt hat Telefónicas Deutschlandchef Markus Haas die erste Mobilfunk-Preiserhöhung seit langem angekündigt und für Aufregung gesorgt․
Wichtige Mobilfunkfrequenzen laufen aus․ Diesmal geht es um die Datenautobahn der Zukunft․ Kommt wieder eine Milliardenversteigerung? Die Mobilfunkunternehmen verfolgen unterschiedliche Absichten․
Um alle Deutschen vor Katastrophen besser zu warnen, gibt es bald „Cell Broadcast“ – ein neues Warnsystem․ Deutschlandweit wird deswegen eine SMS mit einem Hinweis verschickt․ Was steckt dahinter?
Der Telefónica-Deutschland-Chef Markus Haas bläst zur Offensive auf dem Geschäftskundenmarkt․ Aber eine neue Frequenzauktion könnte manche Pläne durchkreuzen․
Die Bundesnetzagentur hat ausgerechnet, wie weit die Netzbetreiber von den Gesetzesvorgaben entfernt sind․ Das bringt die O2-Muttergesellschaft Telefónica in Erklärungsnot․
Beim Mobilfunk-Ausbau haben Deutschlands Netzbetreiber noch eine gute Wegstrecke vor sich, um Versorgungspflichten rechtzeitig nachzukommen․ Dass es noch einige Lücken gibt, zeigt ein Papier der Bundesnetzagentur․
Alle drei deutschen Netzbetreiber melden deutlich mehr Verkehr in ihren Datennetzen․ Das liegt an mehr Streaming als Folge der Pandemie, und offenbar auch an verbesserter Abdeckung․
Das Telekommunikationsgesetz bringt ab Mittwoch einige handfeste Verbesserungen․ Unter anderem können Kunden Geld zurück erhalten, wenn ihre Internetverbindung zu langsam ist․