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Nach der Wahl des Abgeordneten aus Louisiana zum Sprecher des Repräsentantenhauses fragt sich Washington, wie viel Beinfreiheit ihm Donald Trump gewährt․
Patrick McHenry hat als Interimssprecher des amerikanischen Repräsentantenhauses wenig Macht – bis jetzt․ Profitiert er plötzlich vom Chaos in seiner Fraktion?
Nach dem Sturz McCarthys vor zwei Wochen bleibt das US-Repräsentantenhaus weiter ohne Sprecher․ Der Trump-Vertraute Jim Jordan verfehlt auch im zweiten Anlauf die nötige Mehrheit․
Diesmal konnte sich der rechte Hardliner durchsetzen, noch am Mittwoch war er Steve Scalise unterlegen․ Doch auch Jordans Wahl im US-Kongress gilt nicht als sicher․
Die Republikaner hatten Steve Scalise für das Amt des Vorsitzenden im US-Repräsentantenhaus nominiert․ Doch für die notwendige Mehrheit bei einer Abstimmung fehlte ihm der Rückhalt in den eigenen Reihen․
Steve Scalise setzt sich als Kandidat für den Sprecherposten im amerikanischen Repräsentantenhaus durch․ Vorerst fehlt ihm aber noch eine Mehrheit für die Wahl im Plenum․
Die Nominierung bedeutet nicht automatisch, dass Steve Scalise auch bei der offiziellen Wahl eine Mehrheit haben wird․ Eine Handvoll Abweichler würde genügen, um die Kandidatur zu blockieren․
Die Lähmung des Kongresses trifft Amerika inmitten zweier großen internationalen Krisen․ In dieser Woche unternehmen die Republikaner den Versuch, einen neuen Sprecher zu wählen․ Ob sie das schaffen, ist fraglich․
Nach dem Sturz McCarthys herrscht Chaos in den Reihen der Republikaner․ Keiner weiß, wie es weitergehen soll․ Wer kann das Amt des Sprechers übernehmen und die gespaltene Fraktion im Repräsentantenhaus zusammenhalten?
Donald Trump stellte einen positiven Parteitag seiner Republikaner in Aussicht․ Stattdessen zeichnen die Redner ein düsteres Szenario für den Fall eines Sieges der Demokraten․ Viel Lob gibt es dagegen für Trump – auch für sein Corona-Krisenmanagement․
Nach einer elfstündigen Debatte stimmt das Repräsentantenhaus in Washington für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Donald Trump․ Dies ist das dritte Mal in der Geschichte Amerikas, dass einem amtierenden Präsidenten im Senat der Prozess gemacht wird․
Bei den Anhörungen wegen der Ukraine-Affäre tritt der republikanische Abgeordnete Jim Jordan ins Rampenlicht․ Der ehemalige Profi-Ringer soll die Verteidigungsstrategie von Donald Trump transportieren – wohl auch stilistisch․
Republikanische Abgeordnete haben am Mittwoch jenen abhörsicheren Raum des Kapitols in Beschlag genommen, in dem derzeit die Untersuchungen zur Ukraine-Affäre laufen․ Stunden zuvor war den Ermittlern ein Durchbruch gelungen․