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Wegen des Vorwurfs der Vorteilsnahme klagt die Staatsanwaltschaft den Frankfurter Oberbürgermeister an․ An einen Rücktritt denkt Peter Feldmann bisher nicht – und schadet damit seinem Amt und der Stadt․
Mit der Rathausaffäre ging es für Niedersachsens Sozialdemokratie endgültig bergab, das rote Hannover wurde grün․ Nun stehen die Verantwortlichen vor Gericht․ Unter ihnen: der frühere Oberbürgermeister Stefan Schostok․
Erstmals seit 70 Jahren stellt die SPD nicht mehr den Oberbürgermeister von Hannover․ Stattdessen gehen am Sonntag der parteilose Eckhard Scholz und der Grünen-Landtagsabgeordnete Belit Onay in die Stichwahl․
Erstmals seit 70 Jahren stellt die SPD nicht mehr den Oberbürgermeister von Hannover․ Stattdessen gehen die Kandidaten der CDU und der Grünen in die Stichwahl․
Die Rathaus-Affäre in Hannover weist auf Filz, der sich über Jahrzehnte in dieser politischen Monokultur breitgemacht hat. Wenn sich die anderen Parteien jetzt geschickt anstellen, wackelt das rote Hannover.
Wie der SPD-Politiker am Dienstag mitteilte, wolle er nun doch seinen vorzeitigen Ruhestand beantragen. In der Vorwoche hatte die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Untreue gegen Stefan Schostok erhoben.
Wie der SPD-Politiker am Dienstag mitteilte, wolle der seinen vorzeitigen Ruhestand beantragen. In der Vorwoche hatte die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Untreue gegen Stefan Schostok erhoben.
In Hannovers Rathausaffäre wächst der Druck auf Oberbürgermeister Stefan Schostok, nach Erhebung der Anklage gegen ihn zurückzutreten. Auch Parteigenossen wenden sich von ihm ab.
In Hannovers Rathausaffäre wächst der Druck auf Oberbürgermeister Stefan Schostok, nach Erhebung der Anklage gegen ihn zurückzutreten. Auch Parteigenossen wenden sich von ihm ab.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hat SPD-Politiker Stefan Schostok wegen schwerer Untreue angeklagt. Der Oberbürgermeister will weiter im Amt bleiben. Doch die Anklage bringt ihn ins Wanken – und mit ihm die hannoversche SPD.
Der SPD-Politiker Stefan Schostok muss neben anderen damit rechnen, in der Rathausaffäre vor Gericht gestellt zu werden. Es geht um 64.000 Euro, die Spitzenbeamte zu Unrecht kassiert haben sollen.