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Bei der Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran stößt auch der Fußball an seine Grenzen․ Grund dafür ist die Kontroverse um eine Büste vor einer Partie in der asiatischen Champions League․
Der frühere Übersetzer soll die Vereinigten Staaten über Aufenthaltsorte des Generals Soleimani unterrichtet haben․ Außerdem habe er „verschiedene Sicherheitsbereiche“ ausspioniert․
Was wollen die Menschen in Iran? Und was geht das den Westen an? Als in Deutschland aufgewachsene Iranerin habe ich mir den westlichen Blick angeeignet․ Darunter begehrt das eigene Selbst auf․ Ein Gastbeitrag․
Amerikas Präsident hat den getöteten iranischen General mit derben Worten beleidigt․ Laut Donald Trump hätte Soleimani „schon vor 20 Jahren getötet werden sollen“․
Verteidigungsminister Esper war auf Distanz zum Präsidenten gegangen: Von geplanten Angriffen gegen vier Botschaften wisse er nichts․ Für Trump sind das „Fake News“․
Längst ist der Punkt überschritten, an dem sich die Islamische Republik durch Reformen retten könnte․ In Iran ist eine neue Front entstanden – und an ihr wird sich das Überleben des Regimes entscheiden․
Seit Tagen wird in den Vereinigten Staaten über mutmaßliche Anschlagspläne des getöteten iranischen Generals Soleimani gestritten․ In einem Fernsehinterview gab Präsident Trump mehr über die Anschlagsziele preis․
Esmail Ghaani ist der Nachfolger Soleimanis als Kommandeur der iranischen Quds-Brigaden․ Warum die Wahl auf den älteren, bisher unauffälligen Stellvertreter fiel․
Bei der Beisetzung von General Soleimani im iranischen Kerman kam es zu einer Massenpanik․ Dabei sollen mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen sein․ Wegen der riesigen Menschenmenge wurde die Beerdigung nun verschoben․
In der Heimatstadt Qassem Soleimanis, Kerman, wurde der Tag der Beisetzung des getöteten iranischen Generals zum Feiertag erklärt․ Überschattet wurde die Beerdigung durch eine Massenpanik bei der laut Medienberichten mehrere Menschen starben․
Die Europäer sind zwar in einer bequemen Lage zwischen Amerika und dem Nahen Osten․ Aber die traurige Wahrheit ist: Sie haben so gut wie keinen Einfluss auf den Gang des Geschehens․
Zwischen Iran und Amerika eskaliert die Situation immer weiter․ In New York wird Harvey Weinstein der Prozess gemacht․ Und FDP und CSU habe Einiges zu bereden․ Was sonst wichtig wird, steht im F․A․Z․-Sprinter․
Nach dem Sturm auf die amerikanische Botschaft in Bagdad hat Präsident Donald Trump mehrere Optionen zur Verfügung gehabt․ Er wählte die extremste․ Damit hat er einige seiner Mitarbeiter überrascht․
Sowohl die Ausbildung irakischer Sicherheitskräfte als auch der Kampf gegen den IS werde erst einmal unterbrochen, teilte die Anti-IS․Koalition im Irak mit․ Ein iranischer General zog derweil die amerikanische Entscheidungsstärke in Zweifel․
Die irakische Führung steckt in einer schwierigen Situation: Sie darf es sich mit dem Nachbarn Iran nicht verscherzen, hat aber noch amerikanische Soldaten im Land․ Die Bevölkerung fürchtet neue blutige Konfrontationen․
Der Befehlshaber der iranischen Armee bezweifelt die Entscheidungsstärke des amerikanischen Präsidenten․ Donald Trump hatte Iran mit Angriffen gedroht, sollte es amerikanische Ziele angreifen․
Donald Trump sagt, bei dem Anschlag in Bagdad ging es um die Verteidigung amerikanischer Leben․ Beweise dafür hat er bisher nicht vorgelegt․ Ebenso wenig einen durchdachten Plan, wie es jetzt weiter gehen soll․
Amerikas Präsident warnt Iran mit konfrontativen Tönen vor Vergeltungsschlägen․ Sollten nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani Amerikaner attackiert werden, würde es zu Angriffen auf 52 iranische Ziele kommen․