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Die Revolutionswächter bringen ihre Schattenarmeen in der Region in Stellung․ Damit wollen sie Israels Kräfte binden und so die Hamas vor der Vernichtung bewahren․
Teheran zündelt im Krieg zwischen Israel und der Hamas․ Dabei würde Iran von einer Ausweitung des Konflikts auf die Region nicht profitieren, sagen Fachleute․
Seit einem Jahr bietet der Geistliche Abdolhamid dem iranischen Regime die Stirn․ Er kritisiert Folter und Hinrichtungen und wirbt für Frauenrechte․ Eine Einladung nach Teheran bringt ihn in die Zwickmühle․
Ein neues Gesetz soll Iranerinnen dazu zwingen, ein Kopftuch zu tragen․ Ob das gelingt, ist zweifelhaft․ Denn viele Frauen lassen sich nicht mehr einschüchtern․
Das iranische Regime rüstet sich für einen „Krieg“, und auch seine Gegner zeigen sich kämpferisch: Am 16․ September, dem ersten Todestag von Mahsa Amini, könnte die Protestbewegung wieder aufleben․
Eine Welle von Vergiftungsfällen an Mädchenschulen wühlt die Islamische Republik seit Wochen auf․ Nun wurden erstmals Festnahmen gemeldet․ Sorgen und Wut treiben Lehrkräfte und Angehörige auf die Straßen․
Seit Monaten kommt es in Iran zu ungeklärten Vergiftungen an Mädchenschulen․ Die US-Regierung dringt nun auf eine Untersuchung – möglicherweise durch die Vereinten Nationen․
Die Führung in Teheran wiegt sich in dem Glauben, dass die Proteste beendet seien․ Doch es drohen neue Gefahren․ Ökonomen warnen vor einem schweren Wirtschaftskollaps․
Die Agenten der Mullahs beobachten nicht nur Demonstranten im eigenen Land genau, sondern auch die Opposition im Westen․ Manchmal entführen sie auch Kritiker․
Vier Monate nach dem Beginn der Proteste zeigt auch der Entwurf für den neuen Staatshaushalt, dass die iranische Führung auf Repression setzt․ Derweil setzt sich der wirtschaftliche Niedergang fort․
Die Rede eines Brigadegenerals sorgt für Spekulationen in Iran․ Am selben Tag, an dem zwei Demonstranten hingerichtet werden, entlässt Khamenei den Polizeichef․ Das lässt weitere Eskalationen befürchten․
Weltweit ist die Kritik über die weiteren Hinrichtungen in Teheran groß․ Im Land warnen derweil Stimmen: Die politische und wirtschaftliche Lage sei ausweglos․
#MullahsGetOut hat das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ seinen Karikaturenwettbewerb zur Lage in Iran genannt․ Nach ersten Veröffentlichungen zieht das Regime Konsequenzen․
Die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ wurde vor sieben Jahren von Islamisten fast ausgelöscht․ In einer Sonderausgabe erinnert sie daran und blickt auf die Gegenwart: das Mullah-Regime in Iran․
Inzwischen sind immer mehr Frauen in Irans großen Städten ohne Kopftuch zu sehen․ Sie trotzen dem Kopftuchzwang․ Staatsoberhaupt Chamenei schlägt nun vergleichsweise versöhnliche Töne an․
In Iran ist der Kampf um die Nachfolge des 83 Jahre alten Ajatollahs Ali Khamenei entbrannt․ Möglich, dass er einen seiner Söhne beerbt – wie zu Zeiten des Schahs․
Elon Musk sperrt Journalisten bei Twitter aus․ Alle regen sich auf, zu Recht․ Dabei macht Musk nur sichtbar, was bei Twitter schon immer schieflief․ Und geheim blieb․
Das iranische Regime begründet die Exekution eines zweiten Demonstranten mit dem Straftatbestand „Krieg gegen Gott und gegen die islamische Ordnung“․ Prominente schiitische Gelehrte widersprechen․