News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Wohlstand und Sicherheit, wirtschaftliche Interessen und Wertepolitik: Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie verspricht zu viel․ Über Augenwischerei und andere Fehler – ein Gastbeitrag․
Ekkehard Brose, Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, kritisiert im Interview die erste Nationale Sicherheitsstrategie․ Sie gebe keine Antwort auf die Frage nach Deutschlands internationaler Rolle․
Die Bundesregierung ist stolz auf ihre neue Nationale Sicherheitsstrategie․ Bei den NATO-Partnern sieht das aber anders aus, sagt der Londoner Außenpolitik-Experte Bastian Giegerich․
Eine Sicherheitsstrategie ist sinnvoll, aber die Ampel folgt zu sehr einem modischen Sicherheitsbegriff․ Deutschland hat vor allem große Defizite bei der militärischen Verteidigung․
Nach monatelangen Verhandlungen in der Ampelkoalition liegt nun erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie für Deutschland vor․ Kanzler Scholz spricht von einem ungewöhnlichen und wichtigen Schritt․
Ob Terrorismus, Kriminalität oder Naturkatastrophen – die Bedrohungen für das, was das Land am Laufen hält, sind vielfältig․ Vor der Vorstellung der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie betont die Innenministerin den Schutz sogenannter kritischer Infrastrukturen․
Das neue Grundlagendokument der Regierung scheut organisatorische Änderungen: Ein Nationaler Sicherheitsrat wird wohl nicht eingerichtet․ Das liegt offenbar auch am Zwist zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt․
Tokio legt eine Kehrtwende hin und beendet seine ausschließlich auf Verteidigung ausgerichtete Sicherheitspolitik․ Der japanische Verteidigungshaushalt soll in den nächsten Jahren verdoppelt werden․
Wegen Putins Angriff auf die Ukraine vertagte Washington die Vorlage der Sicherheitsstrategie․ An der langfristigen Linie ändert sich aber nichts: die größte Herausforderung ist Pekings Machtstreben․
Außenministerin Annalena Baerbock will die Bürger an der Diskussion über die Nationale Sicherheitsstrategie beteiligen․ In Karlsruhe gelingt der Austausch․
Jetzt spricht sogar Außenministerin Annalena Baerbock davon, dass „Wehrhaftigkeit“ nötig sei․ Mal sehen, wie lange die Grünen diesen Realitätsschock verkraften․
Außenministerin Baerbock kündigt angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine eine sicherheitspolitische Neuaufstellung an․ Die neue nationale Sicherheitsstrategie, die nun erarbeitet werden soll, ist das erste Projekt dieser Art in der Geschichte der Bundesrepublik․