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Nach dem Zusammenstoß von zwei Frachtschiffen in der Nordsee bei Helgoland wird nicht weiter nach den vier vermissten Seeleuten gesucht․ Das gab das Havariekommando bekannt․
Wie viele von ihnen noch am Leben seien, ist zunächst unklar․ Sechs der Geborgenen seien von Südkoreas Küstenwache, die übrigen von der japanischen Küstenwache und zivilen Schiffen․
Nach einem Schiffsunglück im südchinesischen Meer werden derzeit 27 Seeleute vermisst․ Drei Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden․ Das Schiff war am Samstagmorgen wegen einem Taifun in Seenot geraten und zerbrochen․
Gemäß den neuen EU-Sanktionen gegen Russland dürfen europäische Seehäfen von Schiffen unter russischer Flagge nicht mehr angelaufen werden․ Doch der Seeverkehr zwischen Russland und Deutschland wird hauptsächlich von nichtrussischen Schiffen abgewickelt․
Plötzlich war ein Sicherheitsdienst mit Handschellen da und warf Seeleute von den Schiffen․ Politik und Gewerkschaften sehen einen Skandal․ P&O Ferries stellt Fahrten zwischen Dover und Calais für zehn Tage ein․
Seit Mittwoch galt die KRI Nanggala als vermisst․ An Bord des Militär-U-Boots befanden sich 53 Seeleute․ Am Samstag teilte die Marine mit, Teile des Bootes gefunden zu haben․
Das Boot mit 53 Mann Besatzung werden seit Mittwochmorgen vermisst․ Das deutsche Fabrikat ist auf eine Maximaltiefe von 500 Metern ausgelegt․ „Danach wird es gefährlich“, sagt ein Marine-Sprecher․
Ein U-Boot mit Dutzenden Seeleuten ist verschollen․ Das Schiff der indonesischen Marine wurde einst in Kiel gebaut․ Es verschwand während einer Übung vor Bali․
94 Prozent der Besatzung der „USS Theodore Roosevelt“ wurden auf das Coronavirus getestet․ Daraus lassen sich Erkenntnisse über das Auftreten von Symptomen innerhalb einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ableiten․