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Eine Familie in Niederrad will mit ihrem Dachgarten ein Stück Natur in die Stadt bringen․ Aber jetzt hat sie Ärger mit ihrem Vermieter, der ABG Frankfurt-Holding․
Auf der Suche nach einem neuen Standort für die Städtischen Bühnen in Frankfurt wurde schon viel Zeit vertan․ Nun müssen die Stadtverordneten über drei Varianten entscheiden, die Vor- und Nachteile haben․ Eine Übersicht․
Die Gebäude von Egon Eiermann in der Bürostadt Niederrad sollen Teil eines „Campus“ werden, was eine gemischte Nutzung von Wohnungen und Gewerbe bedeutet․ Die Stadt Frankfurt meint, das sei mit dem Denkmalschutz vereinbar․
Wer Wohneigentum besitzt, ist im Alter vermögender als andere․ Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass das Geld auch zur Verfügung steht․ Es gibt Unterschiede zwischen Stadt und Land․
Der Verband Haus & Grund hat seine Mitglieder befragt․ Viele wollen wegen der zunehmenden Regulierung des Wohnungsmarktes nicht mehr in Frankfurt investieren․
Der trichterförmige Treppenabgang auf der Hauptwache in Frankfurt wird doch nicht geschlossen․ Um 200 Millionen Euro zu sparen, soll der Platz „bestandsnah“ umgestaltet werden․
Für die Europäische Schule stehen in Frankfurt drei bis vier Standorte zur Wahl․ Darunter auch der Festplatz am Bornheimer Hang․ Dies sorgt für Diskussionen, denn hier fand bisher immer die Dippemess statt․
Rote Walmdächer prägen ein Ensemble im Frankfurter Stadtteil Dornbusch aus den zwanziger Jahren․ Nun soll eines der Häuser einem Neubau weichen․ Die Nachbarn sind empört, aber der Denkmalschutz winkt ab․
Die neue Koalition im Frankfurter Stadtparlament will neue Standorte für Hochhäuser nur zurückhaltend ausweisen und die Bürger an dem Prozess beteiligen․ Was bedeutet das für die Entwicklung der einzigen echten Skyline in Deutschland?
Das mögliche Frankfurter Rathaus-Bündnis will Bauherren vorschreiben, Fassaden von Hochhäusern zu begrünen․ „Das sind Marketing-Jokes“, meint ein Architekt․ Aber die Fachwelt ist gespalten․
Flächenfraß, Spaziergänger auf Abwegen – und wohin mit der Gülle? Die Landwirtschaft kämpft gegen die Verdrängung․ Zu Besuch bei Landwirten am Rande der Großstadt․
Der Umbau des alten „Hochhauses am Park“ in Frankfurt zu einem Wohn- und Hotelturm sollte längst fertig sein․ Doch das Projekt verzögert sich weiter – bis Mitte 2023․ Schuld daran ist nicht nur die Corona-Pandemie․
Die Nachfrage nach Hochhauswohnungen in Frankfurt scheint gesättigt․ Neue Projekte wie der Porsche-Design-Tower und der Riverpark-Tower stehen in Frage․ Liegt das nur an der Pandemie?
An der Naxoshalle eskaliert ein Konflikt zwischen Graffiti-Sprayern und Anwohnern, die neu zugezogen sind․ Dies ist zumindest teilweise eine Geschichte über die Gentrifizierung des Frankfurter Ostends․
Die drei Kinder von Baschar Sabia können zu Hause nicht einmal ihren Geburtstag feiern – weil sie sich schämen․ Seit sechs Jahren wartet die Familie auf eine größere Sozialwohnung․
Das Ende des Kraken: Das Lurgi-Haus in Frankfurt soll Wohnungen weichen․ Das wird nicht so einfach․ Nun versucht sich die städtische Wohnungsgesellschaft ABG mit einem Partner am einst größten Bürogebäude Europas․
Auch im Corona-Jahr sind die Wohnkosten in der Rhein-Main-Region weiter gestiegen․ Trotz der Pandemie․ Oder vielleicht eher wegen? Klar sind dagegen die Vorlieben der Bauherren und Mieter․
Endlich einmal ein brutalistisches Gebäude, das nicht abgerissen wird․ Die spektakuläre „Bahnpyramide“ im Frankfurter Gallus wird saniert․ Und das ist auch noch nachhaltig․
Einst schützten die alten Mauern die Turbinen eines Elektrizitätswerks․ Heute stehen hinter ihnen ein Supermarkt und Wohnungen․ Von der Metamorphose eines Gebäudes․