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In Frankfurt entsteht das erste große Hochhausensemble aus einem Guss․ Vier Türme zählt das neue „Four Frankfurt“ im Herzen der City․ Sie werden die Stadt nicht nur optisch verändern․
Ben van Berkel hat mit seinem Büro das Quartier Four in Frankfurt entworfen․ Im Interview spricht der Architekt darüber, ob begrünte Fassaden mehr sind als eine Modeerscheinung und wie Architektur die Gesundheit beeinflusst․
Stadt in der Stadt: In Tokio sind multifunktionale Hochhäuser entstanden, die Toranomon Hills Station Towers von OMA und der Kabukicho Tower der jungen Architektin Yuko Nagayama․
Sie war als Gegnerin des Hochhauses „Campanile“ bekannt geworden․ In in Künstlerkreisen liebte man sie als Vermieterin․ Jetzt ist Hannelore Kraus gestorben․
Die Krise der Baubranche wird im neuen Jahr deutliche Spuren bei Hochhausprojekten hinterlassen․ Laufende Vorhaben werden zwar fortgeführt, doch neue Baustellen sind rar․
BMW feiert die Fertigstellung seines Hochhauses vor fünfzig Jahren․ Der Entwurf des Architekten Karl Schwanzer hat nichts von seiner Kraft verloren, doch der Mut des Bauherrn hat zu wenige Nachahmer gefunden․
Auch in diesem Jahr nehmen in Frankfurt viele Projekte Gestalt an, die das Gesicht der Stadt verändern werden․ So gehen zwei neue Hochhäuser in den Bau und die Akademie des DFB wird bezogen․ Ein Ausblick auf das Baugeschehen im Jahr 2022․
In Mannheim entstehen vier Hochhäuser in Buchstabenform, zusammen ergeben sie das Wort HOME․ Eine Idee der Rotterdamer Architekten MVRDV, deren Potential noch längst nicht ausgereizt ist․
In Frankfurt wird gerade das erste begrünte Hochhaus Deutschlands fertig gestellt․ Damit will die Immobilienbranche ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten – aber sind bepflanze Fassaden dafür das sinnvollste Mittel?
Jena baut Hochhäuser, und die Bevölkerung ist dafür․ Warum gelingt in der Stadt, was anderswo unmöglich ist? Ein Gespräch mit Bürgermeister Christian Gerlitz über fatale Fehler im Umgang mit den Bürgern und warum die Stadt ein Vorbild sein könnte․
Mit seiner Soundinstallation „This Too Shall Pass“ reflektiert Emeka Ogboh die Krisenmomente des letzten Jahres und schenkt Frankfurt eine Hymne des Aufbruchs․
Die neue Koalition im Frankfurter Stadtparlament will neue Standorte für Hochhäuser nur zurückhaltend ausweisen und die Bürger an dem Prozess beteiligen․ Was bedeutet das für die Entwicklung der einzigen echten Skyline in Deutschland?
Das mögliche Frankfurter Rathaus-Bündnis will Bauherren vorschreiben, Fassaden von Hochhäusern zu begrünen․ „Das sind Marketing-Jokes“, meint ein Architekt․ Aber die Fachwelt ist gespalten․
Der Umbau des alten „Hochhauses am Park“ in Frankfurt zu einem Wohn- und Hotelturm sollte längst fertig sein․ Doch das Projekt verzögert sich weiter – bis Mitte 2023․ Schuld daran ist nicht nur die Corona-Pandemie․
Katja Jerabek springt von Hochhäusern, durch Wände und spielte schon den Bären „Bruno“․ Bislang hat sie nur einen Auftrag abgelehnt․ Gespräch über einen der seltensten Berufe Deutschlands․
Die Stadt Frankfurt hat sich festgelegt, wo neue Türme gebaut werden können․ Bis April sollen Planer fünf Gebiete genauer untersuchen und dort nicht nur neue Standorte für Hochhäuser ausweisen, sondern auch alte überprüfen․
Auf und neben dem Areal des alten Frankfurter Polizeipräsidiums sollen extravagante Hochhäuser entstehen, die Hotels und Büros beherbergen․ Ob alle Türme Mieter finden und realisiert werden, bleibt abzuwarten․