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Nach IG Metall und GDL-Lokführern will auch Verdi sich für kürzere Arbeitszeiten einsetzen – und begründet das unter anderem mit Bewerbermangel․ Genau aus diesem Grund fordert die Deutsche Industrie- und Handelskammer Teilzeitbeschäftigte auf, länger zu arbeiten․
Die Regierung ringt weiter mit dem Haushalts-Urteil․ Nach Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck meldet sich nun auch einer der Erfinder der „Schuldenbremse“ zu Wort․
Wirtschaftsminister Robert Habeck hält an den Vorhaben der Bundesregierung mit Blick auf Klimaschutz und Investitionen fest․ Auch Wirtschaftsvertreter verlangen, Förderzusagen einzuhalten․ Ansonsten drohe ein „immenser Schaden“․
In den nächsten fünf Jahren werden mindestens 125․000 Familienbetriebe im Handwerk einen Nachfolger brauchen․ Doch Personal ist knapp, klagen Handwerk und DIHK․
Die Konjunktur in China schwächelt, geopolitische Spannungen erhöhen die Risiken․ Auch nach der Abkehr von der Null-Covid-Politik haben deutsche Unternehmen im China-Geschäft schwer zu kämpfen․
Als reiner Verkehrsflughafen hat der Hahn im Hunsrück nach Ansicht von Luftverkehrsexperten kaum Chancen․ Mit angeschlossenem Gewerbe und Industriepark womöglich schon․
Wirtschaftsvertreter sehen den Ausstieg Deutschlands aus der Atomkraft kritisch․ Sie plädieren dafür, einsetzbare Kernkraftwerke bis zum Ende der Krise weiterlaufen zu lassen․ Deutschland sei auf alle verfügbaren Energieträger angewiesen․
Triwo, das Unternehmen des DIHK-Präsidenten Peter Adrian, kauft „den Hahn“․ Damit steigt die Chance, dass am skandalumwitterten Regionalflughafen endlich Ruhe einkehrt․
Im Poker um den insolventen Billigflieger-Flughafen Hahn soll nun die Firma des DIHK-Präsidenten gute Chancen haben․ Vor ihm haben sich schon namhafte Konzerne, Start-ups und Betrüger an dem Flughafen versucht․
Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften gehen mit Sorgen ins neue Jahr: Die Industrie-Strompreise, lange Genehmigungsverfahren und eine „Datenangst“ gefährdeten den Industriestandort Deutschland․
Finanzminister Lindner bereitet eine Entschärfung der kalten Progression für 2023 vor․ Erste Details deuten sich an, weitere folgen wohl in Kürze․ Höchstverdiener will er jedoch ausnehmen․
Wegen der gestiegenen Energiepreise produzieren einer Umfrage zufolge schon viele deutsche Unternehmen weniger․ Der Handelskammertag-Präsident Adrian sagt, vor welcher Alternative sie stehen․
Industrieunternehmen sind bereit, gegen finanziellen Ausgleich Gas einzusparen, ergab eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, die der F․A․Z․ vorliegt․ Damit könnten die Gasspeicher um zusätzlich vier Prozentpunkte gefüllt werden․
Wirtschafts- und Umweltverbände halten die ausgerufene Alarmstufe des Notfallplans Gas für das richtige Signal․ Doch die steigenden Preise sorgen für Unsicherheit – bei Unternehmen und Energieversorgern․
Die Wirtschaftsverbände vermissen ein klares Ausstiegssignal aus der ultralockeren Geldpolitik․ Sie sehen das Vertrauen in den Euro durch die Geldentwertung gefährdet․