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Drogenboss Pablo Escobar bestückte einst seinen Privatzoo mit vier Nilpferden․ Weil diese sich ungebremst weiter vermehren, hat die Regierung nun angekündigt, sie sterilisieren zu lassen․ Zuvor hatte sie die Tiere zur invasiven Art erklärt․
Das halbe Internet schwärmt für den Schauspieler Pedro Pascal, auch unsere Autorin․ Aber nach welchen Mustern funktioniert heute so ein Hype? Ein völlig voreingenommener Erklärungsversuch․
Wie Millionen Amerikaner abhängig wurden: Patrick Radden Keefe erzählt die Geschichte der Familie Sackler, die es schaffte, Schmerzpatienten ganz legal gefährliche Drogen zu verkaufen․ Und die damit sehr reich wurde․
Vor 20 Jahren verjagte das Militär linke Milizen aus einem Armenviertel in der kolumbianischen Großstadt․ Heute kommen Touristen, um den Wandel zu bewundern․ Für viele, die hier leben, ist der eine Legende․
Auch in seinem Heimatland werden ihm viele Verbrechen vorgeworfen, doch zunächst muss sich der als Otoniel bekannte Kartellführer nun in New York verantworten․ Er war vor einigen Monaten im Dschungel gefasst worden․
Mit der Operation „Trojan Shield“ wurden auch im Rhein-Main-Gebiet zahlreiche Drogenbanden aufgedeckt․ Sie nutzten verschlüsselte Handys, nun stehen sie vor Gericht․ Einblicke in eine kriminelle Welt․
Es ist die wohl größte Flusspferdpopulation außerhalb Afrikas: Die Flusspferde von Pablo Escobar wurden in Kolumbien zur „invasiven Art“ erklärt․ Damit wird auch die Tötung der rund 130 Tiere in Betracht gezogen․
Über Spanien wird Europa mit Haschisch und Kokain beliefert․ Die Dealer werden immer dreister․ Sie siedeln sich besonders dort an, wo Deutsche gerne Urlaub machen․
Die kolumbianische Regierung meldet den größten Erfolg gegen die organisierte Kriminalität seit der Tötung von Pablo Escobar․ Für die Ergreifung von Dairo Antonio Úsuga hatten die USA eine Belohnung von fünf Millionen Dollar ausgesetzt․
Zwei Nilpferde hatte Pablo Escobar auf seiner Farm gehalten – wo sie sich unkontrolliert vermehrten․ Weil die wohl größte Herde außerhalb Afrikas zunehmend für Probleme sorgte, wurde ein Teil der Tiere nun sterilisiert․
Ein Neffe des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar hat fast 30 Jahre nach dessen Tod etwa 18 Millionen Dollar in einem Wandversteck gefunden – und er machte noch andere Entdeckungen․ Er sagt, er sei einer „Eingebung“ gefolgt․
Carlos Lehder war einer der Bosse des Medellín-Kartells․ Nach 33 Jahren in Haft lebt der einstige Drogenbaron jetzt in Deutschland․ Opfer fordern neue Ermittlungen․
Carlos Lehder war einer der Bosse des kolumbianischen Medellín-Kartells und verdiente gemeinsam mit Pablo Escobar Milliarden․ Jetzt wurde er aus amerikanischer Haft nach Deutschland abgeschoben․
In der Serie „Godfather of Harlem“ spielt Forest Whitaker den berühmten Gangsterboss „Bumpy“ Johnson․Wieso er die Rolle wollte und was die Story für das schwarze Amerika bedeutet: ein Gespräch․