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Die Rechtspopulisten von Vox wollen in Spanien endlich regieren․ Nach den Regionalwahlen lässt sich die konservative Volkspartei PP zum ersten Mal auf eine Koalition ein․ Kritik kommt auch von EVP-Chef Tusk․
Im Machtkampf zwischen dem Vorsitzenden der spanischen PP, Pablo Casado, und der Madrider Regionalpräsidentin Isabel Díaz Ayuso haben beide Seiten schwere Geschütze aufgefahren․ Die Partei steht vor der Zerreißprobe․
Die italienische Polizei hat den katalanischen Separatistenführer bei seiner Ankunft auf der Insel festgenommen․ Spanien verlangt nun seine Auslieferung․
Das neue „Gesetz der demokratischen Erinnerung“ soll dem letzten Kult um den Diktator Francisco Franco ein Ende setzen․ Doch die Fronten in Spanien sind verhärtet, wenn es um die Wunden der Vergangenheit geht․
Lange lag die einstige Regierungspartei PP wegen Korruptionsskandalen am Boden․ Nun trägt sie ein Plan von Regierungschef Sánchez wieder nach oben: Er will neun katalanische Separatisten begnadigen․
Spaniens Mitte-Rechts-Parteien bekämpfen sich – zur Freude der rechtspopulistischen Vox-Partei․ In Madrid hat Regionalpräsidentin Ayuso Neuwahlen ausgerufen․ Es gehe um „Sozialismus oder Freiheit“, sagt sie․
Die katalanischen Wahlen haben in Madrid ein schweres politisches Nachbeben ausgelöst: Die rechtspopulistische Vox-Partei ist kaum noch aufzuhalten․ Die konservative PP will sich mit einem Umzug aus ihrer Parteizentrale helfen․
Die Infektionszahlen in der spanischen Hauptstadt explodieren und die Verwaltung weiß sich nur mit selektiven Ausgangssperren zu helfen․ Das öffentliche Leben wird für einen Teil der Bevölkerung drastisch eingeschränkt․
In den meisten Ländern rücken Politiker in der Corona-Krise zusammen – in Spanien dauerte es eineinhalb Monate, bis es zum ersten Gespräch zwischen dem Regierungschef und Oppositionsführer kam․
Der spanische Ministerpräsident bemüht historische Vorbilder․ So wie beim Übergang zur Demokratie 1977 sollen jetzt die Parteien die Corona-Krise gemeinsam überwinden․ Sánchez’ Gegner sind skeptisch․
Der Rechtspopulismus zieht einen Schlussstrich unter die Zeit der politischen Nostalgie. Jetzt muss das Land lernen, Koalitionen zu schmieden und Kompromisse einzugehen.
Sollen die Steuern steigen oder sinken? Das linke und das rechte Lager haben sich vor der spanischen Parlamentswahl klar abgegrenzt. Dominiert wurde der Wahlkampf aber von anderen Themen.
Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez hofft auf eine linke Mehrheit. Doch am Ende könnte es für keines der beiden politischen Lager reichen. Die Rechtspopulisten sind der entscheidende Faktor.
Vor der Parlamentswahl erstarken auch in Spanien die rechtspopulistischen Kräfte. Anders als in vielen europäischen Ländern ist es jedoch nicht die Migrationsdebatte, die den Rechten die Wähler in die Arme treibt.
Am 28. April stehen in Spanien vorgezogene Parlamentswahlen an. Die konservative Volkspartei PP und die rechtspopulistische Vox-Partei eröffnen ihre Kampagnen mit Prozessionen und Gebeten.