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Die Ottawa-Konvention verbietet Antipersonenminen, doch die Opferzahlen sind weiterhin hoch․ Die meisten davon sind Zivilisten – die Ukraine hat die zweithöchsten Opferzahlen weltweit․
Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko gibt es mindestens 2901 Todesopfer․ König Mohammed VI․ ist am Dienstag erstmals in das Katastrophengebiet gereist․
Nach der verheerenden Explosion während einer Zusammenkunft der islamistischen JUI-F zählen die Behörden inzwischen 54 Tote․ Darunter sind offenbar auch mehrere lokale Parteikader․
Weltweit sind erheblich mehr Menschen an Corona gestorben als bisher bekannt․ Die neue Opferzahl der Weltgesundheitsorganisation ist fast drei Mal so hoch wie bisher․ Den Gesundheitsnotstand hob die WHO auf, Corona bleibe aber gefährlich․
Nach dem Zugunglück in Griechenland ist die Zahl der Todesopfer auf 42 gestiegen․ Ein festgenommener Bahnhofsvorsteher erklärte, einen Fehler begangen zu haben․ In Athen kam es zu Demonstrationen․
Acht Menschen sind bisher auf Ischia ums Leben gekommen – vier weitere gelten noch als vermisst․ Nun stellt sich die Frage, ob das Unglück hätte verhindert werden können․
Innerhalb eines Tages wackelt sowohl in Indonesien als auch nahe der Salomonen-Inseln die Erde․ Auf Java rechnet man weiterhin mit einem Anstieg der Opferzahlen․
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in einer afghanischen Gebirgsregion sind mindestens fünf weitere Menschen bei einem Nachbeben gestorben․ Derweil haben die Behörden die Suche nach Überlebenden für beendet erklärt․ Gründe nannten sie keine․
Der Sturm hatte am Donnerstag und Freitag zahlreiche Inseln verwüstet․ Viele betroffene Gemeinden konnten noch nicht von Rettungskräften kontaktiert werden․ Die Opferzahle dürfte weiter steigen․
Der 49 Jahre alte Mann verstarb Anfang des Monats an den Langzeitfolgen seiner Verletzungen․ Die Zahl der Opfer des Attentäters Anis Amri erhöht sich somit auf zwölf․
Zwei Wochen nachdem der Wohnkomplex kollabiert ist, werden noch 43 Menschen vermisst․ Die Suche nach Überlebenden wurde eingestellt, die Einsatzkräfte konzentrieren sich nun auf Bergungsarbeiten․
In Kasachstan hat es ein Unglück gegeben․ Mindestens vier Personen sollen getötet worden sein, zwei Crew-Mitglieder überlebten das Unglück nach Angaben von Gesundheitsbehörden․
Einen Tag nach den heftigen Explosionen in Äquatorialguinea steigt die Anzahl der Todesopfer und Verletzten noch einmal deutlich․ Der Staatschef sprich von einem Unfall, der zu den Detonationen führte․
Einen Tag nach dem Erdrutsch in einem Jade-Bergwerk in Burma ist die Zahl der Toten auf mindestens 166 gestiegen․ Der starke Monsunregen erschwert die Bergungsarbeiten – und Dutzende weitere Personen werden noch vermisst․
Nicht nur im Süden des Landes bebt die Erde, auch in der weit entfernten Hauptstadt löst die Erschütterung Alarm aus․ Erinnerungen an ein verheerendes Beben vor drei Jahren werden wach․
Jeden Tag meldet Italien schreckliche Opferzahlen․ In den völlig überlasteten Krankenhäusern kämpfen Ärzte, Schwestern und Pfleger um das Lebens eines jeden Covid-19-Patienten․ Der Fotograf Antonio Calanni hat den Helden ein Gesicht gegeben․