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Kay Bernstein stand lange in der Fankurve, heute ist er Präsident: Er will verhindern, dass Hertha den Menschen gleichgültig ist․ Dafür schreckt er auch vor unangenehmen Entscheidungen nicht zurück․
Der „Big City Club“ ist mit dem Aus von Fredi Bobic endgültig Geschichte․ Der neue Ansatz von Hertha BSC klingt gut, ist aber grotesk․ Denn so wie der Klub nun werden soll, war er schon einmal․
Ein halbes Jahr war es ruhig in Berlin․ Damit ist es nun vorbei․ Nach dem 0:2 im Stadtderby gegen Union muss Sportchef Fredi Bobic bei Hertha BSC gehen – und hinterlässt viele Fragezeichen․
Bald drei Jahre ist Lars Windhorst nun bei Hertha BSC involviert․ 375 Millionen Euro hat er investiert․ Die sportliche Bilanz sieht bescheiden aus, dafür kam der Verein nie zur Ruhe – auch auf Grund des umtriebigen Unternehmers․ Nun soll ein Neustart her․
Sportvorstand Fredi Bobic möchte Eintracht Frankfurt verlassen․ Als Ziel wird Berlin vermutet․ Hertha BSC geht mit dem Thema defensiv um․ Und ein möglicher Bobic-Nachfolger winkt erstmal ab․
Fredi Bobic hat als Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt große Erfolge gefeiert․ Im Sommer will er die Hessen einem Medienbericht zufolge verlassen․ Die Spur führt nach Berlin․
Der derzeitige Erfolg der Eintracht ist eng verbunden mit der Leistung von Fredi Bobic․ Doch nun wird der begehrte Sportdirektor die Frankfurter vorzeitig verlassen․
Jürgen Klinsmanns Abgang bei Hertha war aufsehenerregend․ Dazu gelangte ein vertrauliches Schriftstück mit scharfer Kritik an die Öffentlichkeit․ Seine Worte wurden längst von der Realität bestätigt․
In seiner Zeit als Manager von Hertha BSC kaufte Michael Preetz eine junge Mannschaft zusammen․ Nun fehlt es an erfahrenen Spielern․ Der Transfer von Sami Khedira birgt für den Krisenklub deswegen eine Chance – aber auch ein Risiko․
Für die Berliner sollte es mit frischem Geld nach Europa gehen․ Doch nun befindet sich die Hertha mitten im Kampf gegen den Abstieg․ Pal Dardai soll als Trainer helfen․ Dazu kommt womöglich ein prominenter Name․
Seit 24 Jahren ist Pal Dardai im Dienst der Hertha․ Als alter neuer Trainer soll der Ungar den Klub aus der Krise führen․ Doch die Zeit drängt – und das Team wird geplagt von Eigensinn und Egozentrik einiger Spieler․
Trainer Bruno Labbadia erfährt vor laufender Kamera von seiner Entlassung, auch Manager Michael Preetz muss gehen․ Der Krisenklub Hertha BSC will den Neustart․ Wie aber soll dieser aussehen?
Der mit großen Erwartungen in die Saison gestartete Bundesligaklub Hertha BSC steckt in einer Krise․ Nun zieht der Verein Konsequenzen: Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz müssen gehen․
Bei Hertha BSC könnte ein großer personeller Schnitt bevorstehen․ Nach der nächsten herben Pleite in der Bundesliga gestehen Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz ein, dass sie keine Argumente auf ihrer Seite haben․
Hertha-Fans sind erzürnt und fordern die Absetzung von Michael Preetz als Manager und Werner Gegenbauer als Präsident․ Sie geben dem Führungsduo die Schuld an der sportlichen Misere des Klubs․
Mit dem neuen Trainer sollte im neuen Jahr alles besser werden․ Doch für die Königsblauen setzt sich die Krise auch 2021 fort․ Bei Hertha BSC gibt es für Schalke im ersten Spiel unter Christian Gross eine klare Niederlage․
Zum Start des Fußballjahres öffnet das Transfer-Fenster wieder․ Doch in der Corona-Krise ist vieles anders․ Die Bundesliga-Klubs denken um․ Wer soll kommen? Wer soll gehen? Eine Übersicht über alle achtzehn Klubs․
Das Verhältnis zu Investor Lars Windhorst ist gespannt, langjährige Entscheider wackeln, die zusammengekaufte Bundesliga-Mannschaft ist ohne Hierarchie: In Berlin brodelt es․
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Trainer Labbadia soll den Verein mit den Millionen von Investor Windhorst zum „Big-City-Klub“ formen․ Dabei steht ihm ein zwar teures, aber nicht gut austariertes Team zur Verfügung․
Noch bevor es für Bruno Labbadia in Berlin so richtig losgeht, lässt der neue Hertha-Trainer mitteilen, dass er angesichts der Corona-Krise auf einen Großteil seines Gehalts verzichtet․ Geschäftsführer Michael Preetz gefällt das․