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Erst der Abstieg, dann der Ausverkauf: Selten war die Lage bei Fußballklub Hertha BSC so ernst․ Die Währung der Zukunft soll nicht Geld, sondern Zusammenhalt sein․
Der frühere Ultra-Fan Kay Bernstein spricht über sein Handeln als Präsident bei Hertha BSC, Parallelen zwischen Profifußball und Klimakrise sowie das „warnende Beispiel“, das sein Klub sein sollte․
Der angekündigte Fall der Berliner Hertha vollzieht sich mit einem Knall in der Nachspielzeit․ Wohin der neue „Berliner Weg“ nach dem Abstieg führt, ist ungewiss․
Nach dem Fiasko mit Lars Windhorst übernimmt die amerikanische Investmentfirma 777 Partners dessen Anteile an Hertha BSC․ Das Unternehmen hat Erfahrung im Fußball – und ein klares Ziel․
Kay Bernstein stand lange in der Fankurve, heute ist er Präsident: Er will verhindern, dass Hertha den Menschen gleichgültig ist․ Dafür schreckt er auch vor unangenehmen Entscheidungen nicht zurück․
Der „Big City Club“ ist mit dem Aus von Fredi Bobic endgültig Geschichte․ Der neue Ansatz von Hertha BSC klingt gut, ist aber grotesk․ Denn so wie der Klub nun werden soll, war er schon einmal․
Lars Windhorst will seine Hertha-Anteile loswerden, die er überteuert gekauft hat․ Das wird nicht leicht․ Zumal das unrühmliche Ende dieser Liaison an einen Agententhriller erinnert․
Für 374 Millionen Euro erwarb Lars Windhorst einst Anteile am Berliner Klub․ Glücklich wurden beide Seiten damit nicht․ Nach einem Eklat kommt es zum endgültigen Bruch zwischen Verein und Investor․
Für 374 Millionen Euro kaufte Lars Windhorst Mehrheits-Anteile am Berliner Fußball-Bundesliga-Klub․ Nun kündigt er seinen Rückzug an: Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gebe es keine Basis mehr․
Der Berliner Bundesligaklub fordert von seinem Investor Lars Windhorst eine Stellungnahme in der verworrenen Spionageaffäre․ Wie auch immer sie ausfällt: Die Beziehungen sind zerrüttet․
Es wird heftiger․ Nun wehrt sich Lars Windhorst und greift auch die neuen Hertha-Bosse an․ Es geht um eine Detektei aus Israel, eine Klage, die zurückgezogen wird – um Geld, Vertrauen und noch mehr․
Der Tumor wird bei Jean-Paul Boetius im Rahmen einer urologischen Untersuchung entdeckt․ Hertha BSC ist optimistisch, dass er schon bald zurückkehrt․ In der Bundesliga ist das kein Einzelfall․
Neuer Präsident, neuer Trainer, altes Ergebnis: Im Derby verliert Hertha BSC gegen Union․ In der Bundesliga ist der Klub trotz der Millionen seines Investors nur noch Außenseiter․ Ist das eine Chance?
Früher Fußball-Ultra, heute Porschefahrer: Was hat der neue Präsident der Alten Dame aus Berlin vor? Und wie kommt Kay Bernstein mit Hertha-BSC-Investor Lars Windhorst zurecht?
Die Mitglieder haben entschieden: Kay Bernstein ist neuer Präsident des Berliner Fußball-Bundesligaklubs․ Der 41-Jährige soll Hertha BSC in eine erfolgreiche Zukunft führen․