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Eine, die mit beiden Füßen immer fest auf des Messers Schneide stand: Zum Achtzigsten des frühen Schlagerstars und der späteren Münchner Schauspielkönigin Cornelia Froboess․
Neue Regiehoffnung aus Frankreich: Julien Gosselin arrangiert in „Extinction“ an der Volksbühne Texte von Arthur Schnitzler, Thomas Bernhard und Hugo von Hofmannsthal zu einem fulminanten, aber zu technischen Abend․
Lange erwartetes Comeback: An den Münchner Kammerspielen feiern Gerhard Polt und die Well Brüder „A scheene Leich“, eine Komödie über unseren Umgang mit dem Tod․
Henrik Ibsens Theaterstück „Nora“ als Thriller und der Roman „Die Freiheit einer Frau“ von Edouard Louis als Erzähltheater: Zwei kraftvolle Premieren am Schauspielhaus der Münchner Kammerspiele․
Heute vor 100 Jahren wurden an den Münchner Kammerspielen Bertolt Brechts „Trommeln in der Nacht“ uraufgeführt․ Erinnerung an ein unerhört wildes Stück․
Nach mehreren Preisen als Schauspieler hat es Edgar Selge mit seinem ersten Roman in die Literatur verschlagen․ Im Stil-Fragebogen spricht er über einen geheimen Kleiderladen, seine strikte Essensroutine und seine Ehe mit dem Bodensee․
Zehn Stunden Theater: Die Münchner Kammerspiele bieten „Dionysos Stadt“ im Sommerbau in Offenbach dar․ Dass das Werk nochmals gezeigt wird, ist an sich schon etwas Besonderes․
„Wer sich an die Achtziger erinnern kann, hat sie nicht miterlebt“, sagte Falco einmal․ Jetzt befasst sich eine Ausstellung des Münchner Literaturarchivs Monacensia mit der Subkultur dieser Zeit․
Sie hat gerade erst angefangen․ Nun scheint schon wieder alles vorbei․ Ein Porträt der jungen Schauspielerin Julia Windischbauer, die seit dieser Spielzeit im Ensemble des Deutschen Theaters ist․
Seit vier Jahrzehnten teilt sich der große bayerische Kabarettist Gerhard Polt mit den vormals als Biermösl Blosn bekannten Brüdern Well die Bühne․ Zum Jubiläum gibt es ein neues Album, bei dem sogar Die Toten Hosen die Finger im Spiel haben․
Aerobic, absurde Dialoge und eine Spur Melancholie: Die Münchner Kammerspiele beschließen Matthias Lilienthals Intendanz mit einer Eröffnungsfeier im Olympiastadion․
Von Gründgens entdeckt, mit Peter Stein groß geworden und später an der Seite von Burt Lancester und Glenn Close gespielt: Zum Tod des Schauspielers Dieter Laser․
Der Iffland-Ring gebürt dem „Würdigsten“ unter den deutschsprachigen Schauspielern. Bruno Ganz trug ihn 20 Jahre lang. Dass er Jens Harzer testamentarisch zu seinem Nachfolger bestimmt hat, ist verständlich.
Stücke von, mit und über Frauen – das will die Welt sehen. Einer der verrücktesten und wildesten Komödien wird trotzdem viel zu wenig Beachtung geschenkt: Leonora Carringtons „Das Fest des Lamms“.