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Der Bundesstaat wollte Plattform-Unternehmen verpflichten, ihre Fahrer als Mitarbeiter anzustellen․ Doch die Bürger haben in einer Volksabstimmung gegen das Gesetz gestimmt․ Zuvor hatten die Unternehmen viel Geld für Wahlwerbung ausgegeben․
Der Fahrdienstvermittler Uber hat erstmals Zahlen über sexuelle Übergriffe bei seinen Diensten veröffentlicht․ Das Unternehmen spricht mit Blick auf die Vorfälle von einer „sehr schmerzhaften Erfahrung“․
In London hat der Mitfahrdienst Uber seine Lizenz verloren․ In Deutschland bremsen rechtliche Hürden neue Mobilitätsanbieter․ Darüber freuen sich nicht nur herkömmliche Taxi-Unternehmen․
Amerikanische Investmentbanken ziehen nun die Konsequenzen aus Börsenflops wie dem Debakel des Bürovermieters Wework – und senken die Preise für Aktien von Börsenneulingen․
Ein neues Gesetz gegen die „Gig-Economy“ soll Fahrer zu Angestellten machen․ Die Geschäftsmodelle großer Fahrdienstleister sind dadurch bedroht – doch nicht nur die․
47 Milliarden Dollar ist Wework laut Investoren wert․ In den kommenden Monaten will das Start-up an die Börse gehen – und hat dafür jetzt Geschäftszahlen veröffentlicht․ Dort steht ein hoher Millionenverlust․
Der Fahrdienst stellt einen Negativrekord auf und wächst langsamer als erwartet․ Dabei hatte sein Wettbewerber Lyft kurz zuvor noch für gute Stimmung an der Börse gesorgt․
Dem amerikanischen Fahrdienstanbieter gelingt der größte Börsengang an der Wall Street seit Jahren. Das Unternehmen muss aber seine Ambitionen zurückschrauben.
Uber will am Freitag an die Börse gehen. Kurz davor streiken Uber-Fahrer auf der ganzen Welt. Eine Gewerkschaftlerin meint: Die Eigentümer machen Milliarden, die Fahrer werden in Armut zurückgelassen.
Anleger haben sich bei Lyfts Premiere an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq um die Aktien gerissen. Damit hat der amerikanische Fahrdienstvermittler einen Vorsprung vor Uber – vorerst.
Am Freitag wird der amerikanische Mitfahrdienst Lyft an die Börse gehen. Das Interesse ist groß. Anleger sollten bei einem Börsengang dennoch vorsichtig sein.
Am Freitag wird der amerikanische Mitfahrdienst Lyft an die Börse gehen. Das Interesse ist groß. Anleger sollten bei einem Börsengang dennoch vorsichtig sein.
Der größte deutsche Autovermieter schließt dafür ein strategisches Bündnis mit Lyft – und leitet eine neue Ära im Unternehmen ein. Sie ist auch verbunden mit den Söhnen von Patriarch Erich Sixt.