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Pharrell Williams verantwortet künftig die Herrenkollektionen von Louis Vuitton․ Eine überraschende – und logische – Entscheidung der Pariser Modemarke․
Mia Hansen-Løve verarbeitet in ihrem neuen Drama „An einem schönen Morgen“ den eigenen Schmerz․ Nur die Freude an der Arbeit kompensiert den Stress bei den Dreharbeiten, erzählt sie im Gespräch․
Eine Frau, die nicht nur Geliebte ist, Mutter, Tochter oder Arbeitnehmerin, sondern alles auf einmal: Léa Seydoux in Mia Hansen-Løves „An einem schönen Morgen“․
Tattoos und Erotik, Körper und Horror, Kunst und Leiden – der kanadische Regisseur David Cronenberg hat einen neuen Film gedreht: „Crimes of the Future“․ Im Interview verrät er, was Kino mit Verführung zu tun habt․
Bruno Dumonts „France“ will eine böse Mediensatire sein․ Das geht schief, aber das macht nichts․ Es genügt, der Hauptdarstellerin des Films zuzuschauen: Léa Seydoux․
Auch außerhalb des Wettbewerbs um die Goldene Palme kann man auf dem Festival Entdeckungen machen: Über Filme von Emily Atef, Mia Hansen-Løve und Emmanuel Mouret․
Er konterfeite wie Menzel einfach Alles und Alle: Der Ikonenmaler der Moderne und im Ausland wohl bekannteste deutsche Künstler Gerhard Richter wird neunzig․ Die Romantik zieht sich als grauer Faden von Anfang an durch sein Werk․
Kann er die Welt noch retten? Oder wenigstens das Kino? Daniel Craig verabschiedet sich in „Keine Zeit zu sterben“ davon, James Bond zu sein․ Das ist gutes Timing․
Untreue Frauen, mit Männeraugen gesehen: Die Schauspielerin Léa Seydoux ist im diesjährigen Festivalwettbewerb in zwei Romanverfilmungen vertreten․ Es fehlt ihr nicht an Eleganz und Lässigkeit, den Filmen jedoch an Leidenschaft und Mut․
Bill Murray arbeitet wieder mit Wes Anderson zusammen․ Der inszeniert ihn für „The French Dispatch“ diesmal als Chefredakteur in einer fiktiven französischen Stadt․
Der neue James-Bond-Film kommt im April 2020 in die deutschen Kinos․ Nun gibt es den ersten Trailer․ „Keine Zeit zu sterben“ könnte Daniel Craigs letzter Auftritt als Agent mit der Doppelnull sein․
Trekking-Simulator oder visionär? Das Videospiel „Death Stranding“ will sich als überdisziplinärer Meilenstein einer neuen Unterhaltungsindustrie verstanden wissen․ Es ist groß, rätselhaft und nervenaufreibend․
Paarpolitiken vor dem technischen Zeitalter: Marc Dugain zeigt in seinem Historienfilm „Ein königlicher Tausch“ das frühe achtzehnte Jahrhundert als prachtvolles Gefängnis.