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Wegen Falschinformationen steht X schon länger in der Kritik․ Nun will Eigentümer Elon Musk entschieden gegen „Spam-Bots“ vorgehen: In einem Feldversuch testet X eine Zahlungspflicht für Grundfunktionen․
Nach der Umbenennung des Kurznachrichtendienstes Twitter in „X“ beschäftigt Elon Musks neues leuchtendes Logo am Stammsitz des Technologiekonzerns Behörden und Anwohner in San Francisco․
Viele Werbekunden hatten die Plattform nach der Übernahme von Elon Musk verlassen – auch aus Sorge vor zu geringer Moderation der Inhalte․ Dieses finanzielle Loch scheint Twitter bisher nicht schließen zu können․
Nicht verifizierte Accounts können künftig maximal 600 Beiträge pro Tag lesen․ Der Kurznachrichtendienst will mit dieser und einer weiteren Maßnahme laut Elon Musk gegen Datenabschöpfung vorgehen․
Teile der Twitter-Software sind ab sofort öffentlich einsehbar․ Der Kurznachrichtendienst ruft zur Mitarbeit am Code auf und hofft auf Verbesserungsvorschläge von den Nutzern․
Einige Teile des Quellcodes des Kurznachrichtendienstes Twitter sind an die Öffentlichkeit gelangt․ Die Informationen könnten zwei Monate online gewesen sein․
Einer internen E-Mail zufolge soll Twitter nur noch 20 Milliarden Dollar wert sein․ Elon Musk hatte den Onlinedienst vor einem halben Jahr für mehr als das Doppelte gekauft․
Bei Twitter ist es zu weitreichenden Störungen gekommen․ Nutzer klagten über verschiedene Probleme․ Dazu fordert die EU-Kommission den Kurznachrichtendienst auf, die Bemühungen gegen Desinformation zu verstärken․
Seit der Übernahme von Twitter führt Elon Musk den Kurznachrichtendienst willkürlich und chaotisch․ Die von ihm selbst gestartete Abstimmung über seine Zukunft als Konzernchef endet für ihn blamabel․
Bei Twitter hatte Elon Musk darüber abstimmen lassen, ob er als Chef des Kurznachrichtendienstes zurücktreten soll und versprochen sich an das Ergebnis zu halten․ Dieses spricht nun gegen ihn․
Die Übernahme von Twitter zahlt selbst Elon Musk nicht aus der Portokasse․ Zum vierten Mal in diesem Jahr verkauft er Tesla-Aktien für Milliarden․ Über den Börsenwert des Autoherstellers gehen die Einschätzungen auseinander․
Die EU will, wenn nötig, hart gegen Twitter durchgreifen, kündigt Thierry Breton an․ Derweil trifft der französische Präsident den Twitter-Chef Elon Musk․ Ihre Themen: Hassrede auf dem Kurznachrichtendienst und „spannende Pläne“ in Frankreich․
Der französische Präsident hat während seines Staatsbesuchs auch den Twitter-Eigentümer getroffen․ Dabei ging es um Hassrede auf dem Kurznachrichtendienst und um „spannende Pläne“ in Frankreich․
„Das Volk hat gesprochen“, schreibt Elon Musk auf Twitter und kündigt die „Generalamnestie“ von gesperrten Twitter-Accounts an․ Zuvor konnten Nutzer diesbezüglich an einer Abstimmung teilnehmen․
Mit einem neuen Abonnement für acht Dollar im Monat wollte Elon Musk eigentlich die Einnahmen des Kurznachrichtendienstes steigern․ Doch der erste Versuch ging schief․
Die Aufregung ist groß: Jetzt hat Elon Musk Twitter doch gekauft․ Wird der Kurznachrichtendienst nun zum Extremistenkanal? Oder können wir auf seine libertären Kräfte vertrauen?
Der US-Rapper Kanye West ist nun auch auf Twitter gesperrt․ Zuvor hatte ihm Instagram Beschränkungen auferlegt, weil er einen Screenshot teilte, der vom American Jewish Committee kritisiert worden war․
Kevin Kühnert habe festgestellt, dass er eine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit habe, wenn er zu viel Zeit auf Twitter verbringe․ Auf dem Kurznachrichtendienst folgten dem SPD-Generalsekretär 370․000 Menschen․