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Sie sitzen in Talkshows, kleben sich an Straßen fest – trotzdem dringen die Klimaaktivisten nicht so richtig durch und sind resigniert․ Das hat auch mit Robert Habeck und den Grünen zu tun․
Einige mehr oder weniger prominente Politiker drängt es erstmals ins Parlament․ Frauen allerdings fehlen․ Sogar Merkels Nachfolger in ihrem Wahlkreis soll ein Mann werden․
Die Grünen sind zufrieden mit sich․ Doch irgendwann müssen sie klären, ob sie einen Kanzlerkandidaten aufstellen und wer von beiden Vorsitzenden das sein soll․ Ein Stimmungsbild․
Mehrere Mitglieder von Fridays for Future verhandeln offenbar mit Parteien über eine Kandidatur für den nächsten Bundestag․ Das findet in der Bewegung nicht jeder gut․ Ein Gründungsmitglied erklärt sich․
Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft hart․ Deutschland wird Unternehmen retten müssen․ Fridays-for-Future-Aktivist Jakob Blasel sagt: Da hat die junge Generation ein Wörtchen mitzureden․ Sie zahle ja auch die Zeche․ Ein Gastbeitrag․
Auf einem Panel zur Jubiläumsfeier der F․A․Z․ diskutieren eine 24 Jahre alte Gründerin, der Stadtschulsprecher Frankfurts und ein „Fridays for Future“-Aktivist: Es geht um die Zukunft der Medienbranche – und um einen Jugendwitz․
Alexander Mitsch kritisiert, dass Fridays For Future populistisch agiere․ FfF antwortet und beruft sich auf die Unterstützung der Wissenschaft․ Wir haben Sie gefragt: „Wer hat recht?“ So haben FAZ․NET-Leser geantwortet․
Auf dem Sommerkongress von „Fridays for Future“ halten Sechzehnjährige Workshops – Teenager diskutieren mit dem Vorsitzenden der Wirtschaftsweisen. Besuch bei einer gut organisierten Bewegung.
Seit acht Monaten protestiert „Fridays for Future“ für mehr Klimaschutz. Während des Sommerkongresses in Dortmund probiert sich die Bewegung an extremeren Protestformen – und gerät aneinander.
Die Kanzlerin kann zum Kongress von „Fridays for Future“ nicht kommen, deshalb wurden gar keine Politiker eingeladen. Wie eine Bewegung immer einflussreicher wird – und sich radikalisiert?
Mit der Übergabe einer Petition haben sich am Freitag offiziell 23.000 Wissenschaftler hinter die Streikenden gestellt. Die Bewegung braucht die Schützenhilfe dringend – aber auch die Forscher profitieren von den Jugendlichen.