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Die ARD-Serie „Wer wir sind“ lotet die Kluft zwischen Alt und Jung aus․ Eine Umweltdemo wird zur Straßenschlacht, eine Aktivistengruppe radikalisiert sich․ Das klingt dramatisch, kommt aber vom Reißbrett․
Männer als Aktionisten und Jäger: Im ARD-Film „Wolfsjagd“ ist der Vierbeiner nach Brandenburg zurückgekehrt – und schon geht das Gerücht vom Wolfsmord um․ Die eigentliche Bestie bliebt der Mensch․
Kommt eine rechtsradikale Influencerin vorbei, und alle laufen ihr nach: „Wolfswinkel“ ist ein Film für Leute, die schon immer gewusst haben, dass auf dem Land nur tumbe Typen leben․ Das ist ein Haltungsspektakel der plakativsten Art․
Kommt eine rechtsradikale Influencerin vorbei und alle laufen ihr nach: „Wolfswinkel“ ist ein Film für Leute, die schon immer gewusst haben, dass auf dem Land nur tumbe Typen leben․ Das ist ein Haltungsspektakel der plakativsten Art․
Im Stuttgarter „Tatort“ schildert Niki Stein ein Verbrechen, das wie nebenbei geschieht und für das sich anscheinend niemand interessiert․ Der Täter ist eine mickrige Figur․ An der Konstellation beißen sich die Kommissare die Zähne aus․
Kann man als Drehbuchautor und Regisseur von Kriminalfilmen durch eine Stadt spazieren, ohne gleich hinter jeder Ecke eine Leiche zu vermuten? Ortsbegehung am „Tatort“ Frankfurt․
In der Serie „Die Toten von Marnow“ geht nichts gut aus․ Auch deshalb ist der ARD-Mehrteiler zu Medikamentenversuchen in der DDR richtig gutes Fernsehen․