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Bei einer Militärparade soll Machthaber Kim Jong Un den Aufmarsch einer neuartigen Langstrecken-Rakete beaufsichtigt haben․ Es könnte sich dabei um eine ballistische Interkontinentalrakete handeln․
Die Rakete habe vermutlich eine Reichweite von mindestens 5500 Kilometern gehabt, teilte der Generalstab in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit․ Erst am Donnerstag hatte Pjönjang eine Kurzstreckenrakete abgefeuert․
Das Weiße Haus teilte mit, dass so „weitere Eskalation der Spannungen“ vermieden werden sollen․ Während China destabilisierend handele, zeigten sich die Vereinigten Staaten als verantwortungsbewusste Atommacht․
Der Test einer Interkontinentalrakete durch Nordkorea ruft scharfe Proteste der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten hervor․ Das Geschoss flog höher und länger als die bisher getesteten Raketen․
Neue Atomverhandlungen der Vereinigten Staaten mit Nordkorea kommen seit Monaten nicht voran․ Kim Jong-un droht jetzt mit einer „neuen strategischen Waffe“, sollte Washington nicht seine „feindselige Politik“ aufgeben․
Nordkorea baut an seiner Drohkulisse: Mit Raketentests und einer neuen strategischen Ausrichtung sorgt Machthaber Kim Jong-un für Spekulationen – und setzt Amerika unter Druck․
Ein Blick auf die staatliche Propaganda-Maschinerie genügt: Nordkorea denkt nicht daran, nuklear abzurüsten. Und Trump erkennt das jetzt sogar an. Am Mittwoch trifft er sich zum zweiten Mal mit Kim Jong-un. Der Erfolg des Treffens ist ungewiss.