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Die beiden Länder haben ihre Zusammenarbeit zuletzt ausgebaut․ In Moskau reden die Außenminister unter anderem über die Lage in Syrien und Afghanistan․
Die Aufnahme der Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste wäre nur ein symbolischer Schritt – könnte aber das Ende der Atomverhandlungen mit Teheran bedeuten․
Die EU-Staaten verurteilen Teheran und verhängen neue Sanktionen gegen das Regime․ Außenministerin Baerbock geht noch weiter – und stellt die Wiener Atomverhandlungen in Frage․
„Externe Faktoren“ seien der Grund für die Pause, sagt der EU-Außenbeauftragte Borrell․ Gemeint sind offenbar Sonderwünsche Moskaus als Belohnung für russisches Mitwirken․ Auch Teheran wirkt irritiert․
In Wien geht es um eine Rückkehr zum Abkommen von 2015․ Doch die Machtverhältnisse in Teheran erschweren vieles․ Immerhin sitzt man nun schneller wieder zusammen, als erwartet․
Bei den Verhandlungen in Wien über Irans Atomprogramm dominieren Spannung und Enttäuschung․ Die USA und Israel denken schon über ihr Vorgehen nach einem möglichen Scheitern der Gespräche nach․
Die IAEA darf vorläufig weiter iranische Atomanlagen überwachen – somit können auch die Verhandlungen über die Wiederbelebung des Atomabkommens fortgesetzt werden․ IAEA-Direktor Grossi spricht dennoch von einer Notlösung․
Die Atomverhandlungen zwischen Pjöngjang und Washington sind vorerst gescheitert․ Die nordkoreanische Vize-Außenministerin erteilt nun einem neuen Vermittlungsanlauf mit Amerika eine Absage․
Neue Atomverhandlungen der Vereinigten Staaten mit Nordkorea kommen seit Monaten nicht voran․ Kim Jong-un droht jetzt mit einer „neuen strategischen Waffe“, sollte Washington nicht seine „feindselige Politik“ aufgeben․
Nur einen Tag nach der Ankündigung neuer Gespräche mit Washington über sein Atomwaffenprogramm hat Nordkorea wieder Raketen getestet․ Eine davon kam Japan bedrohlich nahe․