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Ein 38 Jahre alter Deutscher ist am Mittwochabend bei einem Polizeieinsatz in der Nähe von Zürich getötet worden․ Nun gibt der Präsident der Schweizer Impfkommission an, er sei zuvor in der Gewalt des Deutschen gewesen․
Eine Corona-Infektion ist für Kinder nicht so gefährlich․ Viele Eltern bringt das in eine Bredouille: impfen lassen oder nicht? Die Virologen können das nicht für sie entscheiden․
Die britische Impfkommission lehnt flächendeckende Corona-Impfungen für Jugendliche ab․ Begründet wurde die Empfehlung mit dem Verweis auf marginale gesundheitliche Vorteile durch eine Impfung für diese Altersgruppe․
Die STIKO ändert ihre Impfempfehlung für Kinder ab zwölf Jahren – wegen neuer Daten, nicht für die Politik․ Die hatte das Expertengremium wochenlang schlechtgeredet․
Seit gut einer Woche ist die kombinierte Impfung mit AstraZeneca und mRNA-Impfstoffen erlaubt․ Die Immunantwort ist besonders stark․ Auch deshalb erwartet die Ständige Impfkommission ein großes Interesse in der Bevölkerung․
Bundesregierung und Behörden ziehen erste Konsequenzen aus der schnellen Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante․ Die Ständige Impfkommission passt ihre Impfempfehlung an – Reiserückkehrer werden stärker kontrolliert․
Aufgrund der ansteckenderen Delta-Variante passt die STIKO ihre Empfehlung für AstraZeneca-Erstgeimpfte aller Altersgruppen an․ Die Immunantwort beim heterologen Impfschema sei „deutlich überlegen“․
Die Frankfurter Virologin Ciesek hat die Impfkommission mit Blick auf ihre geänderte Empfehlung des Produkts von Astra-Zeneca verteidigt․ Den Zeitpunkt, auch in Hessen das „Tübinger Modell“ auszuprobieren, nennt sie „unglücklich“․
Wer wird wann gegen Corona geimpft? Dazu hat der Bund Vorgaben gemacht․ Die aber werden laut der Ständigen Impfkommission in den Bundesländern nicht immer eingehalten․ Deren Chef sorgt sich um die Schwächsten․