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Männer und putzen, das ist mit Vorurteilen belastet․ Unseren Autoren spornt das an – beim Putzen kann er abschalten․ Jeden Samstag greift er zu Mikrofasertuch und Zitronen-Scheuermilch․
Das Gastgewerbe hat die Corona-Pandemie noch nicht hinter sich lassen können․ Ihr fehlen immer noch Tausende Beschäftigte․ Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne․
Work-Life-Balance und Viertagewoche sind im Trend․ Eigentlich․ Denn noch immer gibt es Menschen, die so viel arbeiten, dass es ungesund wird․ Und die das auch noch gut finden․
Der Personalmangel in Kitas wird zur massiven Belastung für berufstätige Eltern․ Mehr als die Hälfte kann sich auf die Kinderbetreuung nicht mehr verlassen․ Ein Drittel der Betroffenen reduziert sogar die eigene Arbeitszeit․
Je nach Branche ist es sehr unterschiedlich․ Im Durchschnitt aber sind die Reallöhne in fast allen Ländern der Europäischen Union deutlich gesunken․ In Deutschland war der Rückgang sogar überdurchschnittlich․
Ständig Überstunden, immer erreichbar, keine Zeit zum Abschalten – erkennen Sie sich wieder? Jeder zehnte Berufstätige in Deutschland arbeitet, bis er krank wird․ Experten erklären, warum das so ist․
Die Idee klingt bestechend: Wem im Alter die Wohnung zu groß wird, tauscht sie mit einer Familie, der mehr Platz braucht․ Den Mietmarkt könnte das entlasten․ Doch funktioniert das?
Vergängliches Handwerk als Vanitas-Stillleben: eine Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle widmet sich fünf Professionen, die vom Verschwinden bedroht sind․
Bis zu 20 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten an den Festtagen․ Das kann sich finanziell lohnen – muss es aber nicht․ Denn die Regeln für Steuern und Sozialabgaben auf Zuschläge sind kompliziert․
Weil fast alles teurer wird, müssen viele Menschen sparen․ Manchen fällt das leicht – andere stürzt es in die Verzweiflung․ Vier ganz unterschiedlich Betroffene berichten․
Mehr als die Hälfte aller Erwerbspersonen mit niedrigem Einkommen sorgt sich um ihre wirtschaftliche Lage․ Dadurch habe auch das Vertrauen in die Bundesregierung abgenommen․
Zwischen den Landkreisen sind die Einkommensunterschiede teilweise enorm․ Weiter besteht ein Gefälle zwischen West und Ost – aber das Schlusslicht liegt nicht in den neuen Bundesländern․
Die angekündigten Entlastungspakete sollen die Mehrausgaben durch die hohen Energiepreise ausgleichen․ Welche Haushalte tatsächlich wie stark profitieren, zeigt eine Studie des IMK․
Die Verbraucherpreise allerdings steigen deutlich mehr: Wegen der hohen Inflation steht unter dem Strich „ein ungewöhnlich starker Reallohnverlust“ von 1,4 Prozent․ Corona-Prämien können den Kaufkraftverlust zumindest etwas abmildern․
Nie war der Ende eines Jahres gemessenen Schuldenstand höher als im Jahr 2020․ Bei 26․141 Euro lag die Pro-Kopf-Verschuldung hier․ Gleichwohl geben Ökonomen Entwarnung․ Wie kann das sein?
Laut einer Umfrage geht mit einem geringeren Einkommen auch eine niedrigere Impfquote einher․ Demnach gibt es auch Unterschiede zwischen einzelnen Berufen․ Abhilfe leisten könnten Impfangebote im Betrieb․
Jeder achte deutsche Großstadthaushalt gibt mehr als die Hälfte seines Einkommens für die Miete aus․ Doch die Lage hat sich für die meisten zuletzt verbessert․