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Überwiegen die Risiken oder die Chancen, wenn die Reederei MSC bei der Hafengesellschaft HHLA einsteigt? Vorstand und Aufsichtsrat haben ihr Votum abgegeben․ Die Belegschaft reagiert empfindlich․
MSC-Chef Soren Toft äußert sich erstmals über die Pläne der weltgrößten Reederei in Hamburg․ Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard kündigt einen gemeinsamen Investitionsplan für die Hafengesellschaft HHLA an․
Bis zum Jahr 2030 will die Reederei Hapag-Lloyd die CO₂-Emissionen um 30 Prozent senken․ Dabei helfen sollen ein Dutzend neue Schiffe mit LNG-Antrieb․ Das erste von ihnen wird nun getauft – und hat eine prominente Taufpatin․
Der geplante Einstieg der MSC-Gruppe beim Hamburger Hafenbetrieb alarmiert Wettbewerber und Gewerkschaften․ Die italienisch geprägte Reederei mit Sitz in Genf verkauft die Expansion dagegen als Bollwerk gegen die Chinesen․
Nachdem Hamburg am Mittwoch den Einstieg der Containerreederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA angekündigt hatte, machte Milliardär Kühne ein Gegenangebot․ Die Stadt Hamburg hat darauf eine klare Antwort․
Der vom Hamburger Hafen angekündigte Einstieg der Reederei MSC sorgt für Entsetzen bei anderen Interessenten․ Großinvestor Kühne bringt nun ein Gegenangebot ins Spiel․
Der Milliardär Klaus-Michael Kühne über seine Ideen zur Rettung des Hamburger Hafens, den möglichen Einsatz von Hapag-Lloyd und den Widerstand aus der Politik․
Lange wurde darüber diskutiert, jetzt melden die beteiligten Unternehmen den Vollzug: Die Reederei Cosco steigt bei einem Anleger des Hafenbetriebs HHLA ein․
Nach Monate anhaltendem Streit darf der chinesische Staatskonzern nun knapp 25 Prozent am Container-Terminal des Hamburger Hafenbetreibers HHLA übernehmen․ China ist der größte Handelspartner des Hafens․
In Hamburg wartet man schon längst auf die Bestätigung der Verträge durch das Wirtschaftsministerium․ Doch mittlerweile gilt das Terminal Tollerort als kritische Infrastruktur․
Könnte China mit Kränen des Staatsunternehmens ZPMC Häfen ausspionieren? Das Pentagon soll die Kräne ein „Trojanisches Pferd“ genannt haben․ Auch für Deutschland stellen sich Fragen․
Die Beteiligung der chinesischen Staatsreederei am Terminal Tollerort hatte heftige Wellen geschlagen․ Jetzt steht der Abschluss kurz bevor – auf Basis eines Kompromisses․
Cosco will im Hamburger Hafen investieren, und plötzlich haben viele Angst vor Datenklau und Abhängigkeit․ Dabei muss China kein Terminal kaufen, um Schaden anzurichten․
Die USA begrüßen es, dass die Bundesregierung den Einstieg der chinesischen Reederei Cosco im Hamburger Hafen doch noch begrenzt hat․ Sie warnen davor, China die Kontrolle über Unternehmen in strategischen Sektoren zu überlassen․
Der chinesische Konzern Cosco soll bei einem Hamburger Containerterminal einsteigen dürfen, aber nur unter Auflagen․ Damit will die Bundesregierung den Hafenstreit abräumen․ Kritik an zu großer Abhängigkeit kommt von Bundespräsident Steinmeier․
Der chinesische Konzern Cosco soll bei einem Hamburger Containerterminal einsteigen dürfen, aber nur unter Auflagen․ Damit will die Bundesregierung den Hafenstreit abräumen – an dem Vorhaben gibt es weiterhin viel Kritik․