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Havarie der Bovary: Christian Spuck choreographiert als Einstand den Roman „Madame Bovary“ nach Gustave Flaubert für sein Staatsballett Berlin․ Ein Abend, der nicht wehtut, aber einen auch nichts angeht․
Charles Baudelaire, Eugène Boudin, Claude Monet: Die Normandie ist für viele Künstler eine Quelle tiefer Inspiration gewesen․ Vor allem das Flüchtige, Wechselhafte ihrer Schönheit schlug sie in ihren Bann․
Die Einheit von Wichtigtuerei und Windbeutelei: Dirk Braunstein und Christoph Hesse nehmen die Anreicherung akademischer Terminologie durch Alltagsphrasen in den Blick․
Marcel Proust befand, in Flauberts Werk gebe es keine einzige schöne Metapher – und doch bleibt die rätselhafte Schönheit Madame Bovarys․ Eine Stilerkundung zum zweihundertsten Geburtstag․
„Ich kenne nichts Scheußlicheres als die Normandie!“ schrieb Gustave Flaubert․ Das hindert die örtlichen Touristiker jedoch nicht daran, ihn zu seinem zweihundertsten Geburtstag ordentlich zu feiern․
Sprache und Literatur verdanken Wolken, Regen und Wind eine ganze Menge․ Einen der berühmtesten Romane der Literaturgeschichte hätte es ohne schlechtes Wetter vielleicht nie gegeben․
Vor 200 Jahren wurde der Schriftsteller Gustave Flaubert in Rouen geboren, und er verabscheute seine Heimatstadt․ Was findet man heute, wenn man dort nach ihm sucht?
Eine Ausstellung in Rouen würdigt zu Flauberts zweihundertstem Geburtstag dessen Karthago-Roman „Salammbô“: eine Inspirationsquelle für zahllose Künstler․
Die beiden Begründer der modernen Literatur kamen 1821 zur Welt․ Heute ist der Jubiläumstag von Charles Baudelaire․ Was verbindet ihn mit Gustave Flaubert, und was uns mit ihnen? Ein Gastbeitrag․