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In Deutschlands größtem Filmstudio wird seit zehn Monaten nicht mehr gedreht, es herrscht beklemmender Stillstand: Wer hat das Studio Babelsberg ruiniert?
Hartes Licht und frühneuzeitliches Waterboarding: Michele Placido versucht sich in seinem Film „Der Schatten von Caravaggio“ an einer möglichst unkonventionellen Künstlerbiographie․
Sie singt․ Sie spielt․ Sie schwebt: Das amerikanische Multitalent Janelle Monáe lädt auf ihrem neuen Album „The Age of Pleasure“ zur hedonistischen Poolparty․
Power, Pracht und Herrlichkeit: Lady Gaga beginnt in Düsseldorf ihre Welttournee․ Die Show ist alles zugleich: monochrom, düster, bunt, geil, komisch und brutal, mal ziemlich laut – und mal ganz leise․
Willkommen im Neo-Babylonismus: Daniel Damler unternimmt eine Reise in Batmans Heimat Gotham City und zeigt, warum die Metropole zum Sinnbild des permanenten Notstands geworden ist․
Tarantino, Spielberg, Clooney: Christoph Fisser hat die Filmstudios in Potsdam-Babelsberg wieder groß gemacht․ Jetzt übernimmt ein Konzern․ Das liegt auch am aktuellen Serien-Boom․
Technologie steht für die mögliche neue Bundesregierung ganz oben auf der Agenda․ Zu Recht․ Unser Zeitalter des Fortschritts bringt einige Ungemütlichkeiten mit sich․ Ein Essay․
Der Berg ruft, und der Prophet gibt klein bei: Arnold Stadler reist zum Kilimandscharo und setzt dessen erhabenem Pathos ein kleines, schiefes Ich entgegen․
Nach einer Sendung, in der es um Vorwürfe des Inzests gegen den bekannten Juristen Olivier Duhamel ging, erhob sich gegen Alain Finkielkraut ein Sturm der Entrüstung․ Der Philosoph über eine deprimierende Erfahrung․
Wenn die Geschichte eines verliebten KI-Autos auf ein Pandemie-Drama folgt: Das Berliner Science-Fiction-Filmfestival zeigt anhand von Kurzfilmen, wie man Streaming kuratieren sollte․
Akribisch wurde die Provenienzgeschichte der Bilder für ein geplantes NS-Museum für Schwäbische Kunst in Stuttgart untersucht․ Dabei fand sich auch viel Neues aus der Übergangszeit der Malerei zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus․
Das Archiv von Deutschlands größter Bank ist in Eschborn gut versteckt․ In seinen Regalen findet sich eine Vielzahl zeitgeschichtlicher Dokumente – und Stoff für ungewöhnliche Geschichten․
Hans Baluschek hat die Industriemetropole Berlin von der Jahrhundertwende bis zum Ende der Weimarer Republik in Bildern festgehalten․ Seine besondere Leidenschaft galt der Darstellung des Alltags der Arbeiterschicht․
Zur Weimarer Zeit war die deutsche Filmarchitektur weltführend. Eine Ausstellung im Berliner Museum für Architekturzeichnung präsentiert ihre größten Würfe.
Fritz Langs Film „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein Monument des Kinos. David Schalko hat daraus eine Fernsehserie gemacht. Sie deutet unsere Gegenwart. Reicht sie an ihr Vorbild heran?