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Die Infektionswelle bei Kindern überfordert Kliniken und Praxen․ Gesundheitsminister Lauterbach will kurzfristig gegensteuern – und erntet mit seinen Ideen Kritik․ Viel zu lange sei an der Pädiatrie gespart worden, heißt es․
Eine Krankheitswelle trifft die Jüngeren und bringt Krankenhäuser an ihre Grenzen․ Bundesgesundheitsminister Lauterbach greift deshalb jetzt zu einer Notmaßnahme․
Die vielen Atemwegsinfekte bei Kindern bringen Kliniken an ihre Grenzen․ Kindern müssen laut Ärzten in weit entfernte Kliniken verlegt werden und Familien in Notaufnahmen „quasi campieren“․
In mehreren Bundesländern gebe es wegen zunehmender Fälle von Atemwegsinfektionen kaum mehr ein freies Kinderbett in den Kliniken, warnt der Divi-Generalsekretär․ Strukturen zur Bewältigung der Situation seien nicht vorhanden․
Junge Patienten werden in Deutschland nicht mehr optimal versorgt․ Vor allem Personal fehlt an allen Ecken und Enden․ Und Bund und Länder schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu․
Unter Ärzten wächst die Zuversicht․ „Im Frühjahr 2022 wird Schluss sein mit Corona“, sagt Kassenärzte-Chef Andreas Gassen․ Intensiv- und Notfallmediziner rechnen ab 2022 mit Impfstoffen auch für Säuglinge․