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Das Flüchtlingslager Dschabalia ist laut israelischer Armee eine Hochburg der Hamas․ Doch nach dem Tod mehrerer Zivilisten, ziehen die ersten Staaten nun diplomatische Konsequenzen․
Bei einem Angriff auf ein Flüchtlingslager im Norden des Gazastreifens gab es offenbar mehrere tote Zivilisten․ Laut der israelischen Armee wurde eine „Hochburg“ der Hamas angegriffen․ Was ist bislang bekannt?
Drei Männer wurden bei einem Einsatz der Armee im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin erschossen, ein weiterer Mann bei Zusammenstößen an der Grenze des Gaza-Streifens getötet․
Seit Samstagabend kommt es in dem Lager zu Gefechten․ Mindestens elf Menschen sterben․ Unter den 40 Verletzten befinden sich laut UN- auch Mitarbeiter des Hilfswerks UNWRA․ Die Organisation stellte ihre Arbeit vorübergehend ein․
In der Nacht hat die israelische Armee ihre Militäroperation im Westjordanland fortgesetzt․ Laut palästinensischen Angaben soll sie die Evakuierung des Flüchtlingslagers von Dschenin angeordnet haben․
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo haben bewaffnete Milizen ein Flüchtlingslager überfallen․ Mindestens zehn Menschen wurden ermordet․ Erst am Mittwoch haben UN-Blauhelmsoldaten mehrere Massengräber in der Region entdeckt․
Moldawien hat, gemessen an seiner Einwohnerzahl, das größte ukrainische Flüchtlingskontingent aufgenommen․ Auch die Dichterin Vera Derewjanko wartet dort auf das Ende des Kriegs․ Wir haben sie im Lager besucht․
In einem einstigen Flüchtlingslager in Dänemark entsteht ein Museum über die Geschichte der Flucht․ Gegen die ersten Ankömmlinge war die Abneigung nach Jahren der Besatzung groß․
Nahe der libanesischen Stadt Tyros ist der staatlichen Nachrichtenagentur NNA zufolge ein Waffendepot der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas detoniert․ NNA berichtete von Toten und Verletzten․
Das Lager ist ein Pilotprojekt, das von der EU gefördert wird․ Menschenrechtsgruppen kritisieren die zahlreichen Beschränkungen für Asylsuchende, während die griechische Regierung auf eine bessere Ausstattung verweist․
Im Camp Hassan Scham im Nordirak leben Tausende irakische Binnenflüchtlinge․ Sie warten darauf, dass sie wieder frei leben können․ Manche schon seit vielen Jahren․ Eine Reportage․
Mehr als 50 Palästinenser und zwei Dutzend israelische Soldaten wurden 2002 bei Gefechten in Jenin getötet․ Ein Filmemacher drehte darüber eine kontrovers diskutierte Dokumentation․ Ein an den Kämpfen beteiligter Reservist klagte dagegen – und bekam nun Recht․
In einem griechischen Flüchtlingszentrum ist abermals ein Feuer ausgebrochen․ Mehrere Container brannten nieder․ Dutzende Minderjährige wurden aus dem Lager gebracht․
Das fragt sich ein britischer Journalist – und er hat eine klare Antwort․ Nach dem Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria stellt sich auch die Frage, ob es die Europäer künftig besser machen․ Das Wichtigste im F․A․Z․-Newsletter am Morgen․
Die Behörden wollen die Bewohner des abgebrannten Lagers Moria in ein provisorisches Lager umsiedlen․ Doch hunderte Migranten demonstrieren stattdessen für ihre Verlegung in andere Staaten․
Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria fragen sich viele: Wie konnten Griechenland und die EU solche Zustände zulassen? Die Antwort ist einfach․ Aber sie tut weh․
In und um das Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos waren in der Nacht zum Mittwoch zahlreiche Brände ausgebrochen․ Die griechische Regierung spricht von Brandstiftung․
Das überfüllte Lager, in dem seit Kurzem auch das Coronavirus grassiert, steht fast vollständig in Flammen․ Die Bewohner haben sich auf umliegende Hügel gerettet․ Die Brandursache ist unklar․
Das überfüllte Lager, in dem seit Kurzem auch das Coronavirus grassiert, steht fast vollständig in Flammen, die Bewohner wurden evakuiert․ Die Brandursache ist unklar․
Angesichts der drohenden Ausbreitung des Coronavirus müssten Kinder aus den griechischen Flüchtlingslagern schnell in EU-Ländern aufgenommen werden, fordert eine Gruppe von Unionspolitikern․