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Die Knallerei zum Jahreswechsel war zwar wieder lauter als in Corona-Jahren․ Es hat aber weniger Spuren in der Frankfurter Luft hinterlassen als vor der Pandemie․ Das dürfte zwei Gründe haben․
Schlechte Luft ist tödlich: In der EU sterben nach wie vor etliche Menschen vorzeitig, weil sie Feinstaub ausgesetzt sind․ Vor allem Stadtbewohner sind gefährdet․
Feinstaub gefährdet die Gesundheit – auch schon in kleinen Mengen․ Das zeigen Forschungsergebnisse aus Mainz․ Die Forscher sprechen sich dafür aus, die zulässigen Mengen zu reduzieren․
Feinstaub, Pollen – und jetzt auch noch Viren․ Es ist die Zeit der Frischluftfanatiker gekommen․ Viele von ihnen hoffen auf mobile Luftfilter․ Wir haben einige Modelle dem Praxistest unterzogen․
Schlechte Luft ist der Komplize von Sars-CoV-2: Wissenschaftler haben ausgerechnet, wo in der Welt die Abgas-Partikel das Zerstörungswerk des Erregers im Körper beschleunigen․
Was Asphalt im Hochsommer an organischen Verbindungen freisetzt, übertrifft in Südkalifornien bereits die Emissionen von PkWs․ Auch deutsche Chemiker schlagen Alarm – weil die Bedeutung des Asphalt-Feinstaubs in der Schadensbilanz zunimmt․
Ein Gerücht verdichtet sich zum Verdacht, je weiter das Coronavirus seine Kreise zieht․ In vielen Pandemie-Hotspots mit hohen Feinstaubwerten ist die Covid-19-Sterblichkeit höher․ An einen Zufall wollen einige Forscher nicht mehr glauben․
Zu laut, zu gefährlich, zu umweltschädlich: Einige Städte errichten Verbotszonen für das Feuerwerk an Silvester․ An der Ostsee geht ein Tourismusort einen eigenen Weg․
Winzige Rußpartikeln, die von der Schwangeren eingeatmet werden, landen im Kreislauf des Fötus․ Je schmutziger die Luft, desto höher die Belastung․ Für die Gesundheit des Säuglings bedeutet das nichts Gutes․